Die menschliche Gesellschaft hat sich z.B. von der Steinzeit bis heute weiterentwickelt, was zudem maßgeblich von Männern ausgeht durch deren Erfindungen, Politik, Kultur, etc.

Früher hat sich der Wert eines Mannes dadurch ermittelt wie gut er eine Familie unterhalten und schützen konnte, also vor allem wie effektiv er Ressourcen also Nahrung beschaffen konnte.

Was das angeht haben Männer, basierend auf männlichen Erfindungen etc., wie schon gesagt, ihre Produktivität erheblich gesteigert.
Sie haben ihre Muskelkraft mit Maschinen um ein vielfaches multipliziert, sie steigern auch ihre Geisteskraft mit der Hilfe von Informationsverarbeitung.

Sie sind also wesentlich effektiver in ihrem Haupttätigkeitsfeld mit dem sie die Gesellschaft unterstützen geworden.

Und Frauen?

Ein Kind dauert immer noch 9 Monate, es muss gesäugt und lange betüddelt werden bis es dann endlich selbst Kinder bekommen kann oder anderweitig produktiv für die Gesellschaft werden kann.

Die essentielle Tätigkeit von Frauen mit der sie eine Gesellschaft unterstützen, mit dem Frauen den Aufwand den Gesellschaften für sie treiben kompensieren, ist viel mehr auf niedriger biologischer Ebene und nicht in dem Maß wie die Haupttätigkeit der Männer effektivierbar ohne die Biologie massiv zu ändern.

Zudem versagen Frauen wenn sie die gleiche Produktivität im Haupttätigkeitsfeld der Männer bringen sollen, was ja der Feminismus als "Ausweichstrategie" für dieses fundamentale biologische Problem propagiert.

Frauen sind Opfer ihrer Biologie und Opfer der Männer die die menschliche Umwelt durch ihre Weiterentwicklung der Gesellschaft, Medizin, Technik, Wissenschaft massiv geändert haben.

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Patriarchale Spülregeln