Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die deutsche feministische Bloggerinnenszene: WurstKäse! (Feminismus)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 02.01.2013, 00:37 (vor 4362 Tagen)

Es gibt nichts unlustigeres, nichts neurotischeres, nichts gouvernantenhafteres und gleichzeitig selbstinfantilisierenderes, nichts sektenartigeres, nichts staatstragenderes, kurzum nichts grundauf ekligeres im linken Bloggerdschungel, als das elendige, bildungsbürgerliche, sozialdemokratisierende, aktivistische Weibsgesindel dass sich rund um den Mädchenblog und Konsorten gruppiert. Seit einer Woche tummel ich mich auf deren blogs und Sites und recherchiere, weil ich gar nicht glauben will dass die ALLE so jämmerlich sind.
Wenn hinter jedem blog und jeder Site auf der mit Nettiquette und Idiotinnenkleinkindersprech rumgenervt wird auch nur jeweils eine reale Person steht, dann sehe ich, wie in den folgenden Zeilen angerissen, schwarz für den aktuellen Feminismus.

[...]

Weiter geht es hier:
http://mariasfirst.wordpress.com/2012/10/11/die-deutsche-feministische-bloggerinnenszene-whorst-case/

Rainer

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3 Minuten zuvorgekommen

Holger @, Wednesday, 02.01.2013, 00:47 (vor 4362 Tagen) @ Rainer

Köstlich! Feministische Headbangerinnen zerfleischen sich!

"Das Gros der Vertreterinnen des aktuellen Internet-Feminismus, ist für ein revolutionäres Projekt der Zukunft unbrauchbar. Diese Leute sind nicht nur deutsche Linke, sie versammeln in ihrer Szene (und die ist offensichtlich ziemlich homogen!) alle Defizite im Denken und persönlichen Merkmale, die bei Linken schon immer unangenehm und letztlich revolutionsverhindernd waren: Theoriefeindschaft, Praxis- und Unmittelbarkeitsfetischismus, Selbstinfantilisierung, Staatsfetischismus, Reformismus, Omnipotenzphantasien, Pathernalismus, Sektenbewusstsein, Klassen- und Szenedünkel, Individualidealismus. Von Theorie kann bei diesem Pack überhaupt nicht die Rede sein. Sie tun was sie tun sowieso. Irgendwelche im Nachhinein herbeizitierten und zur Ideologie erstarrten Theriefragmente dienen zur reinen Legitimation des eigenen Handelns. Mehr als (falsch zitierte und danach nicht verstandene-) Auszüge von J. Butlers bekanntestem Werk und staatstragende Sprüche aus irgendeinem Excellencecluster-Gleichberechtigungsreader, gibt es bei den Leuten nicht zu lesen. Leider."

Ich denke, die akademischen Eierköpfe werden sich einst fragen: und von solchen Kretins haben wir uns ins Bockshorn jagen lassen?
Was sehr dafür spricht, eben jene Eierköpfe zu brutaler Verantwortung zu ziehen.

Die deutsche feministische Bloggerinnenszene: WurstKäse!

agztse @, Wednesday, 02.01.2013, 00:59 (vor 4362 Tagen) @ Rainer

Der Meinung der Dame kann ich mich nur anschliessen. Seid ich regelmässig die Blogs von Schrupp's Antje und anderer Koryphäen verfolge sehe auch ich schwarz für den Feminismus. Wobei mich das nicht wirklich betrübt :-D

Ich habe mir manchmal so gedacht das man als Antifeminist eigentlich nurn dafür sorgen sollte das solche Blogs mehr gelesen werden. Ich gebe gern mal besonders erquickliche Fundstücke aus der "feministischen Blogossphäre" an Frauen aus meinen Bekannten- und Kollegenkreis weiter und freue mich über die Reaktionen (diese reichen von hysterischen Gelächter bis zur stillen Fassungslosigkeit).

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"whorst case" in der URL?

Borat Sagdijev, Wednesday, 02.01.2013, 02:07 (vor 4362 Tagen) @ Rainer

Kommt das von whore also Hure? Interpretation: "Die Sache mit den Huren"?

Ungebrauchte und unbeschäftigte Huren sind sie ja, unsere Feministinnen. Und das Schlimmste was aus einer Frau werden kann auch.

Ein schönes Wortspiel. Ein freudscher Rechtschreibfehler?

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