Liste Femanzen Babette Sigg Frank (Liste Femanzen)
F378 Babette Sigg Frank CH – geboren 1962 – Gemeinderätin und Fraktionssprecherin in Kloten (Kanton Zürich) - Präsidentin cvp-Frauen (Christlich-Demokratische Volkspartei) Schweiz - praesidentin@cvp-frauen.ch – Anschrift: Barbara Sigg-Frank, Höhenweg 23, 8302 Kloten, Schweiz – Telefon: 044 / 363 83 18 – bafrank@bluewin-ch - http://f.blick.ch/img/news/origs2248443/6503085656-w196-h960/Praesidentin-der-CVP-Frauen-Babette-Sigg-Frank-Archiv-.jpg
Babette Sigg Frank präsidiert Verein "Nein zum Angriff auf die Fristenregelung"
Unter diesem Namen wurde am 14. November 2012 in Bern ein gesamtschweizerischer Verein gegründet, der die Volksinitiative „Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache“ sowohl im Umfeld der parlamentarischen Beratung wie auch im Vorfeld der Volksabstimmung bekämpfen wird. Babette Sigg von den CVP-Frauen wurde an der Gründungsversammlung zur Präsidentin gewählt. Als Vizepräsidentinnen wurden Carmen Walker-Späh (FDP.Die Liberalen Frauen), Katharina Prelicz-Huber (Grüne Frauen) und Yvonne Feri (SP Frauen) gewählt. Dem Vorstand gehören weitere Personen aus FDP und SP sowie aus verschiedenen Frauen- und Fachorganisationen an.
Die 2002 mit über 72% Ja-Stimmen angenommene Fristenregelung des Schwangerschaftsabbruchs sieht vor, dass die Kosten des Eingriffs durch die obligatorische Grundversicherung übernommen werden. Die Initiative „Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache“ will vordergründig diesen Finanzierungsentscheid umstossen. Die Urheber der Initiative stammen weitgehend aus evangelikalen und katholisch-konservativen Kreisen sowie aus Rechtsaussen-Parteien und viele von ihnen haben 2002 die Fristenregelung erfolglos bekämpft. Entsprechend steht nach Aussagen verschiedener Mitglieder des Initiativkomitees bei der Initiative nicht der finanzielle Aspekt im Vordergrund sondern der Angriff auf die Fristenregelung.
Der neu gegründete Verein „Nein zum Angriff auf die Fristenregelung“ lehnt die Initiative „Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache“ ab. Einerseits wehrt er sich gegen die Infragestellung eines absolut eindeutigen Volksentscheides. Andererseits bekämpft er die Diskriminierung der Frauen, die sich ergibt, wenn die Männer aus der finanziellen Mitverantwortung für Schwangerschaftsabbrüche entlassen werden. Heute zahlen Männer über die Krankenkassenprämien mit. Hinzu kommt, dass die Initiative den Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen für finanziell bzw. sozial benachteiligte Frauen stark erschweren und damit ihre Gesundheit gefährden würde. Die Fristenregelung hat sich bewährt. Die Schwangerschaftsabbruchrate ist die niedrigste in ganz Europa.
Der Verein geht aus einer Arbeitsgruppe hervor, welche für eine Resolution gegen die Initiative „Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache“ die Unterstützung von 53 nationalen Organisationen gewinnen konnte. Mitglied können Organisationen und Einzelpersonen werden, die gewillt sind, die Initiative zu bekämpfen.
Pressekonferenz 11. Januar 2011, Bern
CVP-Frauen Schweiz
Liebe Anwesende
Die CVP-Frauen Schweiz wollen
- keinen Schützenverein schliessen
- den Schiesssport nicht unterbinden
- den Jägern ihren Beruf nicht madig machen
- und schon gar nicht das Militär abschaffen.
Aber wir haben ein grosses Ziel: wir wollen das Heim, den Hort der Familie, zur armeewaffenfreien
Zone erklären. Das ist kein absurdes Ansinnen. Denn gerade jetzt, während wir
hier unsere PK durchführen, hat sich ein Mensch mit einer Ordonnanzwaffe das Leben
genommen. Über 300 Suizide werden jährlich mit der daheim gelagerten Waffe im Affekt
begangen. Diese Taten rufen unglaubliches Leid hervor – für die Hinterbliebenen bringt eine
solche Handlung meistens ein jahrelanges Trauma mit sich. Es handelt sich dabei nicht um ein
paar wenige Einzelfälle; pro Jahr sind davon weit über 8'000 Menschen betroffen – halb so
viele, wie meine Wohngemeinde, die Flughafenstadt Kloten, Einwohner hat! Gibt dies nicht zu
denken?
Uns ist bewusst, dass mit der Forderung „Waffen ins Zeughaus!“ weder diese Suizide noch
andere Gewalttaten, die mit der Ordonnanzwaffe begangen werden, künftig ganz aus der Welt
zu schaffen sind. Dennoch: viele unabhängige Studien (z.B. von FDP-Ständerat und Präventivmediziner
Dr. Felix Gutzwiller, ZH) beweisen, dass doch zumindest die Anzahl begangener Taten
drastisch eingeschränkt werden kann. Denn weniger sofort verfügbare Waffen bedeuten
weniger Affekt-Suizide, so einfach ist das. Die CVP-Frauen unterstützen die Initiative
insbesondere, weil sie eine nachweisbar effiziente Massnahme zur Prävention von Suiziden bei
jungen Männern ist. Unsere Gesellschaft muss endlich auch bei der Suizidprävention klare
Zeichen setzen. Mit einer Regelung wie die vorliegende Initiative kann man konkret etwas
bewirken.
Der zweite Punkt: die Bedrohung durch eine Ordonnanzwaffe, welcher vor allem Frauen und
Kinder ausgesetzt sind. Vielleicht sind Ihnen, meine Damen und Herren, solche Fälle weniger
oder gar nicht persönlich bekannt: dann haben Sie das Glück, in einer intakten Umgebung zu
leben. Aber die Realität zeigt, dass die Waffe im Haus ein gern gebrauchtes Druckmittel ist, um
Ehefrauen und Kinder einzuschüchtern. Ihre bequeme und rasche Verfügbarkeit ist nicht nur
hochgefährlich, sondern führt tagtäglich zur missbräuchlichen Anwendung. Und dies
funktioniert immer! Manchmal sogar mit einem unwiederbringlich Ausgang, der Auslöschung
der eigenen Familie. Diese Tatsache kennen wir aus den Medien (bekanntestes Beispiel: der Fall
Rey-Bellet).
Wir sind dezidiert der Meinung: das darf nicht sein! Wir wollen kein Sturmgewehr im
Kleiderkasten oder im Keller, wir wollen nicht, dass daheim gelagerte Waffen für unsere Kinder
ein Risiko darstellen. Waffen sind immer eine Gefahr. Sie gehören nicht ins Haus, sondern ins
Zeughaus. Jeder Todesfall durch eine Schusswaffe ist einer zu viel.„Ein Mann ist auch ohne
Waffe ein Mann“, das wissen die CVP-Frauen schon lange.
Dies, meine Damen und Herrn, ist eine normale und unemotionale Haltung.
Werden Missbräuche aus dem Sozialamt bekannt, dann schreit alles nach Anpassung.
Genau so soll es sich mit den Militärwaffen verhalten: nachdem es immer wieder Tote mit
Ordonnanzwaffen gibt, muss gehandelt werden. Ebenso wie gehandelt wird, wenn immer am
gleichen Fussgängerstreifen oder Bahnübergang Menschen zu Tode kommen.
Ein Ja zur Initiative ist daher keine Hysterie und auch keine rote Politik, sondern ganz normales
menschliches Reagieren auf Situationen, die nicht gut laufen. Die Zeit der Waffenrituale ist
endgültig vorbei.
Haus und Familie müssen zur waffenfreien Zone werden!
Zum Schutz des Lebens: Waffen raus aus dem Haus!
Babette Sigg Frank, Präsidentin CVP-Frauen Schweiz
Kontakt: 076 373 83 18
Das Nein zur Waffeninitiative fiel eindeutig aus: 56,3 Prozent der Stimmenden lehnten gestern die Volksinitiative zum «Schutz vor Waffengewalt» ab. Soldaten dürfen ihre Armeewaffe also weiterhin zu Hause im Schrank lagern. Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung ist gegen eine Verschärfung des Waffenrechts.
Die Enttäuschung bei den Initianten ist gross, obwohl sie das Nein-Votum nach den jüngsten Umfragen erwartet hatten. Der Trend zum Nein war absehbar.
Für ein schärferes Waffengesetz kämpfen
Als Trugschluss stellte sich die Prognose der Befürworter heraus, wonach die Stimmen der Frauen der Initiative zum Durchbruch verhelfen könnten. «Ich denke nicht, dass die Mehrheit der Frauen der Initiative zugestimmt hat. Auffallender ist der Stadt-Land-Graben», bilanziert die Zürcher SP-Nationalrätin Chantal Galladé, eine der Initiantinnen. «Es ist ein demokratischer Entscheid, den es zu akzeptieren gilt.» Dennoch werde sie «mit Vorstössen im Parlament» weiterhin für ein schärferes Waffengesetz kämpfen, sagt Galladé.
Rosmarie Zapfl, Präsidentin des Frauendachverbands «alliance F», kann dem Ergebnis auch Positives abgewinnen: «Dem Druck der Initiative ist es zu verdanken, dass die Taschenmunition nicht mehr zu Hause gelagert werden darf.» Zudem überprüfe die Armee die Rekruten heute genauer, bevor sie ihnen eine Ordonnanzwaffe abgebe.
Unmut bei den CVP-Frauen
Wesentlich schärfer kommentiert die Präsidentin der CVP-Frauen das aus Sicht des Initiativkomitees miserable Ergebnis: «Die bürgerlichen Frauen haben total versagt», sagt Babette Sigg Frank auf Anfrage der az. «Viele von ihnen liessen sich in den letzten Wochen vor der Abstimmung von den hanebüchenen Argumenten der Gegner überzeugen.» Einen Seitenhieb verpasst Sigg Frank ihrer eigenen Partei. «Besonders enttäuschend finde ich, dass eine Familienpartei wie die CVP es nicht geschafft hat, sich gegen die Waffen- und Militärlobby zu stellen.»
Die Zustimmung zur Initiative zum «Schutz vor Waffengewalt» erodierte erst in den Wochen vor der Abstimmung. Zwar ist der schwindende Ja-Anteil vor dem Urnengang kein neues Phänomen, im aktuellen Fall war es jedoch besonders ausgeprägt, wie ein Blick auf alle Umfragen zu diesem Thema zeigt.
Im April 2007 führte der «SonntagsBlick» die erste Umfrage zum Thema Armeewaffen durch. Das Ergebnis entsprach dem Gegenteil des gestrigen Abstimmungsresultates: 66 Prozent der Befragten waren damals dagegen, dass Soldaten ihre Waffen und Munition zu Hause lagern dürfen. Bei den Frauen waren es sogar 76 Prozent, welche die Armeewaffen ins Zeughaus verbannen wollten.
Dolchstoff Ende Januar
Ab Ende 2007 stand nur noch die Waffe zur Debatte: Auf einen Entscheid des Parlaments hin hatte der Bundesrat der Armee den Auftrag gegeben, die heimgelagerte Taschenmunition der Soldaten einzuziehen.
Obwohl das von Armeewaffen ausgehende Gefahrenpotenzial damit kleiner geworden war, zeichnete sich zu Beginn dieses Jahres in der Waffenfrage immer noch ein dünnes Ja ab: Gemäss einer Umfrage der SRG wollten 52 Prozent der Befragten für die Initiative stimmen, 39 Prozent waren dagegen - der Rest noch unentschlossen. Der Ja-Anteil der Frauen lag bei 61 Prozent.
Eine zeitgleich durchgeführte Umfrage des «SonntagsBlicks» prophezeite 45 Prozent Ja- und 34 Prozent Nein-Stimmen mit 21 Prozent Unentschlossenen.
Der Dolchstoss erfolgte Ende Januar: Die letzte Umfrage vor der Abstimmung zeigte einen klaren Trend zum Nein - die Gegner hatten inzwischen 45 Prozent der Befragten auf ihrer Seite. Der Vorsprung der Befürworter war im Vergleich zur ersten SRG-Erhebung um 5 Prozent geschrumpft. Das Abstimmungsresultat bestätigte diesen Trend.
http://www.nabaward.ch/schweiz/die-buergerlichen-frauen-haben-total-versagt-104659497
Frauenpolitik - noch notwendig?
Anderes Geschlecht - andere Sichtweisen
Von Babette Sigg Frank, Präsidentin CVP Frauen Schweiz
Nicht alle Frauen sind gleicher Meinung und von gleichem Naturell. Jedoch unterscheiden sich ihre Sichtweisen und Vorstellungen bezüglich Kindererziehung und -ausbildung, sozialer Sicherheit, Gemeinschaftssinn, Natur und Umwelt oft von Männern in den eigenen Reihen.
Wir unterstützen die Zusammenarbeit und den Erfahrungsaustausch unter Politikerinnen und politisch interessierten Frauen. Die eigenständige, frauenspezifische Meinungsbildung steht an erster Stelle. Gemeinsam verschaffen wir uns Gehör. Kompetent, kritisch und konstruktiv beeinflussen wir die Politik. Geradlinig, eigenständig und beharrlich verfolgen wir unsere Ziele, sei es in politischen Auseinandersetzungen oder bei Wahlen.
Mehr weiblicher Gemeinschaftsinn für die Schweiz
Erst seit der Einführung des Frauenstimmrechts 1971 können sich Frauen in der Schweiz an politischen Prozessen beteiligen. Diese erste Übungszeit war geprägt von Höhen, aber auch von Tiefschlägen bezüglich den Anliegen und dem Engagement von Frauen.
Herausragende Frauen haben den steinigen Weg in die Politik bereits gewagt. Frauen scheiden bedeutend öfter aus hohen politischen Ämtern aus als Männer. Die Gründe, die dazu führen, müssen geklärt werden. Die Gefahr der Abschreckung für weitere Frauen, den politischen Weg zu gehen ist gross - das wäre ein grosser Verlust mit gesellschaftlicher Auswirkung. Denn gesellschaftlich bilden Frauen die Mehrheit. Behandelt werden Frauen jedoch als wären sie eine Minderheit.
Wir unterstützen Frauen, die politisch aktiv sind, oder es werden wollen, und stehen als vernetzte Gruppe ein für mehr Fairness und weniger Einzelinteressen. Mehr moderne Frauen braucht das Land! Sie besitzen das wache Bewusstsein für die Wichtigkeit der weiblichen Sicht in unserer Gesellschaft (Stichwort Diversität).
Dauerbrennerthemen endlich aus dem Weg räumen - und eine ganzheitliche moderne Gesellschaft wird wahr
Wir sind nicht nur das einzige Land in Europa, das keinen Schutz vor einschneidenden finanziellen Einbussen bei Elternschaft bietet, die Eltern werden bei der Erziehungsarbeit und der Betreuung der Sprösslige sträflich alleine gelassen. Die Gesellschaft, die Wirtschaft und die Bevölkerungsstruktur verändern sich schlagartig. Die Politik muss darauf antworten und Lösungen vorbringen. In der Schweiz verdienen Frauen im Schnitt 20% weniger als ihre männlichen Kollegen, die die gleiche Arbeit leisten. Weit über 70% der gemeinnützigen Freiwilligenarbeit wird dennoch von Frauen bewätigt. Gewalt an Frauen ist weit verbreitet und verkommt immer wieder zum Tabu-Thema. Männer zeigen natürlicherweise weniger Interesse und Engagement, sich für alle diese Belange stark zu machen. Dennoch sind es unter anderem die Dauerbrennerthemen, die nicht nur die Frauen, sondern uns alle seit Jahrzehnten blockieren. Die Politik sind auch wir. Wir müssen diese Probleme lösen. Sie behindern einen Grossteil unserer Bevölkerung. Dafür setzten sich die Zürcher CVP Frauen gemeinsam mit zahlreichen Gruppierungen ein.
http://www.cvp-maennedorf.ch/de/wir-ueber-uns-_content---17--1148.html
Die FDP-Frauen fordern von der Parteispitze eine Quote. Doch die will das Thema aussitzen. Deshalb legt die liberale Glarner Regierungsrätin Marianne Dürst nach: Sie verlangt Quoten auch für Verwaltungsräte.
Bewährungsprobe für die neue FDP-Führung unter Präsident Philipp Müller (60): Letzte Woche forderten die Frauen des Freisinns im SonntagsBlick eine Debatte über die Einführung von Frauenquoten in Schweizer Unternehmen.
Der Vorstoss sorgte für grossen Wirbel in der Partei. «Es gab neben positiven auch viele harsche Reaktionen. Einige wollten sich mit diesem Thema schon gar nicht erst befassen», sagt FDP-Frauen-Generalsekretärin Claudine Esseiva (33).
Zu den Ausblendern gehört auch der Parteichef. Er äussere sich nicht zu dieser Frage, teilte Müller mit. Gleichzeitig liess der Aargauer Nationalrat durchblicken, dass er mit der Forderung sehr wenig anfangen kann. Morgen Montag jedoch wird er sich – zumindest parteiintern – positionieren müssen. Das Thema ist an einer Sitzung der FDP-Frauen mit der Parteiführung traktandiert.
Die wollen nicht lockerlassen. Und erhalten prominente Verstärkung. Marianne Dürst (51), Glarner FDP-Regierungsrätin: «Die FDP-Frauen fordern seit Jahren gemischte Teams in den strategischen Organen. Wir haben uns stets so geäussert, dass – wenn sich nichts ändert – Quoten leider nötig sind.» Nun sei man an diesem Punkt angelangt.
Die frühere Präsidentin der FDP-Frauen geht sogar weiter als ihre Kolleginnen. Die verlangen vorerst nur gesetzliche Frauenkontingente in der öffentlichen Verwaltung. Dazu Dürst: «Ich würde einen Schritt weiter gehen und Quoten in den Verwaltungsräten fordern.» Auch ein Mann, der Solothurner FDP-Regierungsrat Christian Wanner (62), erhöht jetzt den Druck auf Müller, sich der Quotendiskussion offen zu stellen: «Ich unterstütze diese mutigen Frauen voll und ganz!» Es gehe nicht an, dass man Mitglieder angreife, die noch etwas für die Partei zu leisten bereit seien.
Schützinnenhilfe kommt nun von CVP und GLP. CVP-Frauen-Präsidentin Babette Sigg Frank unterstützt wie GLP-Nationalrätin Kathrin Bertschy die FDP-Frauen. «Endlich wird auch im bürgerlichen Lager über Quoten diskutiert», so Sigg Frank. Die Reaktionen zeigten, dass dies offensichtlich ein Reizthema sei. «Jetzt muss etwas gehen, und zwar in Politik und Wirtschaft. Lippenbekenntnisse waren gestern. Heute sind Taten gefragt.»
http://www.blick.ch/news/politik/mehr-mehr-mehr-mehr-mehr-id2036063.html
--
Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus
Ein bisschen Frauenhass steht jedem Mann!
wikimannia statt femipedia