Bei BMW springt man zwar auf den Zug der Zeit, ist sich aber sehr wohl im Klaren darüber, dass Frauen nur Quoten-Beiwerk sind: "Frauen und Spezialisten gesucht"

n-tv

... "Neben den klassischen Ingenieuren suchen wir deshalb vor allem IT-Spezialisten und Softwareentwickler", sagt Caiña-Andree. Für die Bedienung der Fahrzeuge sei die Software ein enorm wichtiger Baustein, den die Kunden unmittelbar mitbekommen. "Deshalb ist es für uns wichtig, Software selbst zu entwickeln." Zudem möchte Caiña-Andree die Zahl weiblicher Mitarbeiter erhöhen. "Wir wollen deutlich mehr Frauen ins Unternehmen holen", sagte die Vorständin." ...

Weshalb genau mehr Frauen gesucht werden, wird nicht erwähnt. Es genügt die Eigenschaft 'weiblich' als Qualifikation. Mit dem Höhenflug von BMW dürfte es wohl bald vorbei sein.

Viele Grüße
Wolfgang

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Die Frauen braucht man, damit die Politik nicht nörgelt.

Das ist wie eine vorgeschriebene Wärmedämmungsmassnahme: eigentlich Quatsch und ein reiner Kostenfaktor, muss aber sein wegen Nachhaltigkeit und Klima. Die Kosten schlägt man beim BMW dann einfach drauf.

Das wäre doch etwas für Jasna Lisha Strick.
Sie könnte den Ingenieuren Vorträge über Gleichstellung und Diskriminierung von Fauen halten.
Sie könnte auch in einem Aufsichtsrat sitzen, eine Aufsichtsrätin, die Gender studiert hat !
Ein Aushängeschild des BMW Konzerns.
Was im zweiten Weltkrieg NS Führungsoffiziere waren könnte Jasna Lisha Strick bei BMW sein.
Was in kommunistischen Regimen der Politkommissar war und in der Wehrmacht der NS Führungsoffizier,
das ist heute die Gleichstellungsbeauftragte.
Frau Strick sollte sich sofort bewerben, bevor andere es tun.

Warum soll eine intelligente oder auch nur gerissene Frau, den langen und steinigen Weg des
Karrieremachens gehen, um dann im Idealfall nach mehr als 20 Jahren über wirtschaftliche
Ressourcen zu verfügen, die sie sehr viel schneller und bequemer erreichen kann indem sie
einen Mann, der über solche Ressourcen verfügt durch guten Sex an sich bindet und auf diese
Weise an seinen Ressourcen partizipieren kann ?
Es weniger Frauen in Führungspositionen, weil attraktive Frauen lieber den einfachen Weg gehen.
Karrieremachen ist ein Privileg der von der Natur benachteiligten Frauen.

Das ist wie eine vorgeschriebene Wärmedämmungsmassnahme: eigentlich Quatsch und ein reiner Kostenfaktor, muss aber sein wegen Nachhaltigkeit und Klima. Die Kosten schlägt man beim BMW dann einfach drauf.

"Wärmedämmungsmassnahmen" führen zu verschimmelten Buden. Oft erkranken Bewohner oder ziehen aus. Überlebt die (Fachwerk)Struktur vom Haus können Wiederinstandsetzungskosten die Abrisskosten übersteigen. Cui bono?

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:


von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

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