Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die hart arbeitende deutsche Frau (Frauen)

Leutnant Dino ⌂ @, DDR, Monday, 02.03.2015, 16:59 (vor 3945 Tagen)
bearbeitet von Leutnant Dino, Monday, 02.03.2015, 17:09

Rainer hat mich inspiriert. Es ist wirklich unheimlich schwer Zahlen über die lieben Frauen zu erlangen. Das verwundert nicht wirklich, denn wenn die Statistiken genauer und vollständig wären, dann würde sich das Frauenbild ziemlich flott ändern.

Ein Beispiel: Der Mythos Trümmerfrau ist dahin, denn die meisten Nachkriegsdamen arbeiteten als Nutte. Nicht für das nackte Überleben, sondern für Luxus. So kennen wir die Frauen. http://www.das-maennermagazin.com/blog/berliner-truemmerfrauen-arbeiteten-in-wahrheit-als-prostituierte

Arbeitszeiten Jahr 2010
Männer 38,7 Stunden/Woche
Frauen 30,1 Stunden/Woche

Männer arbeiten 28,6 % länger als Frauen.

Spannend sind auch folgende Zahlen aus dem Jahr 2012

Erwerbsquote
Männer 82,1 %
Frauen 71,6 %

Frauenanteil bei Selbständigen 34 %
Frauenanteil bei geringfügig Beschäftigen 65%
Frauenanteil im Bordell 100%

Geringfügig Beschäftigte sind Hilfskräftinnen, wie Verkäuferinnen, Regalbestückerinnen, Putzfrauinnen, Hobbynuttinnen usw. Also Frauen mit geringer Bildung.

Der Frauenanteil im Bauhauptgewerbe liegt bei 9,5 %, wobei diese Frauen weniger eine Schaufel in der Hand haben.

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Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de


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