Wie bastle ich mir ein Umfrageergebnis? (Manipulation)
Das Blog Genderwahn erklärts:
http://genderwahn.blog-net.ch/2015/03/05/ich-bastle-mir-ein-umfrageergebnis/
1. Wir müssen ein klares Ziel definieren. Das soll lauten, dass mehr als die Hälfte der befragten Frauen täglich sexuelle Belästigung erleben. Dazu sollen eben ausschliesslich Frauen befragt werden, damit keine vergleichbaren Daten vorliegen, die möglicherweise die Aussagekraft des definierten Ziels reduzieren würden.
2. Wir formulieren die Fragen so, dass die meisten Frauen die Frage mit Ja oder Ja, aber beantworten können. Natürlich zählen wir Ja und Ja, aber als Ja.
3. Wir befragen 100 Frauen, von denen wir wissen, dass sie tendenziell offen sind für unsere Anliegen.
4. Wir verwenden das Umfrageresultat als zwingende Grundlage für politische Massnahmen. Um mehr Gewicht und Aufmerksamkeit zu erhaschen, fügen wir zu den Resultaten noch Empörung, Entsetzen und Aufschrei hinzu.
5. Wir lassen nun das Ganze in unserer Echokammer ertönen und setzen die Filterbubble in Bewegung. Dabei spielen die uns wohlgesinnten Medien eine wichtige Rolle (also fast alle).
6. Wir wehren uns gegen jegliche kritischen Stimmen, indem wir sie als Frauenhasser und reaktionäre Ewig-Gestrige verpöhnen. Idealerweise verhindern die Online-Mainstreammedien jegliche Kommentarfunktion, damit die Aussagekraft nicht durch kritische Bemerkungen geschwächt wird. Zumindest aber werden die Kommentare *redaktionell betreut” – also zensiert.
7. Wir fordern mehr finanzielle und personelle Unterstützung der Politik, um die selber gebastelten Resultate zu bekämpfen und natürlich um nun regelmässig die “Fortschritte” zu beobachten.
8. Die Fortschritte werden sich nicht einstellen, bestenfalls bleiben die Resultate in der nächsten Umfrage gleich schlecht, was dann zwingend wieder zu Punkt 1 führt.
... genauso funktionieren viele Umfragen, die von #Genderisten und #Feministen gebastelt wurden.
Schön, dass das mal einer so schön zusammenfasst.
adler
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Go Woke - Get Broke!
Wie bastle ich mir ein Umfrageergebnis?
Stelle Behauptungen auf, auch wenn Du dafür keine Belege hast. Durch fortwährende Wiederholung dieser Behauptungen erlangen sie schnell den Charakter von Wahrheiten, und keiner wird sie zukünftig anzweifeln, da sie selbstverständlich geworden sind.
Genau so funktioniert es auch mit der 22% Lohnlüge und sonstige Lügenverbreitungen.
Habe ich mal live erlebt
Genderprofessorin mit Student am Nachbartisch im Cafe.
Sie laut und resolut, Mitte 50. Er typischer Pudel, leise, Anfang 20.
Sie diskutieren die Abschlussarbeit des Studenten.
"Nein, zu diesem Thema sollten wir Migrantinnen nicht befragen, das könnte das Ergebnis beeinflussen".
So in etwa lief das. Ich habe mir das eine Weile angehört, musste ich eigentlich, weil die Frau so laut war. Habe es selber kaum geglaubt.
Die Antwortvorgaben sind schon bedenklich
Ich habe vor Jahren mal an zwei telefonischen Umfragen teilgenommen. Die Antworten werden ja vorgegeben und es gab nur zwei Auswahlmöglichkeiten. Irgendwann kamen wir an den Punkt, an dem ich keine von beiden Antworten zustimmen konnte. Also fragte ich, ob es denn nicht die Möglichkeit gäbe, keinem zustimmen zu können. Gab es nicht und darauf sagte ich, dass ich keine Antwort geben würde. Dann habe ich mit der diskutiert, warum für mich keine der Optionen zustimmungsfähig wäre. Darauf meinte die Frau, dass könne sie ja verstehen, aber ich müsste schon eine der Antworten zustimmen. Das habe ich verweigert mit dem Hinweis, dass die Umfrage dann ja verfälscht wäre. Darauf sagte ich dann, dass ich die Umfrage abbrechen müsste, was sie zwar versuchte zu verhindern, aber letztendlich nicht fruchtete.
Da sich das Ganze bei einer weiteren Umfrage wiederholte, lehne ich seit dieser Zeit Umfragen ab.
Ich nehme aber an, dass die meisten dann doch trotz Unstimmigkeit weiter machen, denn die Interviewer werden am Telefon schon ein wenig ungehalten.
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein