Ziele der Frauenpolitik erreicht: 2/3 der Männer in D sagen "es reicht"! (Allgemein)
Brisante Umfrageergebnisse verpackt in einem als "Umfrage: Junge Frauen sehen sich weniger benachteiligt" betitelten Artikel im feministischen Teil der österreichischen Zeitung "Standard".
Einige Zitate:
"Ein weiteres Ergebnis der Studie: Die jungen Männer (also dieselbe Gruppe, die Frauen für nicht mehr benachteiligt hält) sagen in besonders hohem Ausmaß, dass "die Frauenförderung bereits viel zu weit gegangen ist". 21 Prozent der jungen Männer stimmen dieser These voll und ganz zu, weitere 23 Prozent überwiegend."
"Diese Haltung ist über alle Altersgruppen etwa vier von zehn Männern gemeinsam – aber bei den jüngeren Befragten ist die vollständige Zustimmung zu der These stärker ausgeprägt, ältere männliche Befragte neigen mehr zur Ansicht, dass der These von der übertriebenen Frauenförderung "eher" zuzustimmen sei."
"Diese Daten stellen – in abgeschwächter Form – dar, was auch deutsche Demoskopen ermittelt haben: In einer Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach erklären zwei Drittel der befragten Männer, es reiche ihnen langsam mit der Gleichberechtigung."
Meine persönliche Meinung: könnte vielleicht ein klitzeklein wenig daran liegen, dass junge Männer weiterhin Grundwehrdienst leisten müssen während die geförderten Mädels an ihnen in allen Bereichen vorbeiziehen. Und DAZU jede Diskussion unverzüglich abgedreht wird.
Ziele der Frauenpolitik erreicht: 2/3 der Männer in D sagen "es reicht"!
Steter Tropfen höhlt den Stein.
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Revolution geht anders.
Einige Zitate:
"Ein weiteres Ergebnis der Studie: Die jungen Männer (also dieselbe Gruppe, die Frauen für nicht mehr benachteiligt hält) sagen in besonders hohem Ausmaß, dass "die Frauenförderung bereits viel zu weit gegangen ist". 21 Prozent der jungen Männer stimmen dieser These voll und ganz zu, weitere 23 Prozent überwiegend."
Die DDR-Führung glaubte auch, dass sie die alten in Schach halten muss bis die Jungen umerzogen sind.
Funktioniert aber anders. Die Alten haben die Schnauze voll und resignieren. Druck kommt nur von den jüngeren Generationen. Der besteht allerdings nicht auf einem Aufbegehren (was nur den Staat stärkt), sondern aus einem unterminieren der befohlenen Ordnung.
Rainer
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