"Das Internet ist gemacht für Reaktionäre." (Lügenpresse)
Ein neuer Stern geht auf beim Speigel:
Die irre Welt der Reaktionäre
Eine Kolumne von Georg Diez
Ich verlinke dieses S*eisz nicht!
Unterdrückte Männer?
Sag zum Beispiel, dass Männer unterdrückt werden, egal, ob du es glaubst oder nicht. Du wirst sehen, auch hier brennen die Internetforen. Denn das Internet ist gemacht für Reaktionäre:
(...)
Und darin ist der Reaktionär besonders gut: Er verachtet die Vernunft,
(...)
Was für opportunistische Arschlöcher.
Was für ein opportunistisches Arschloch! Wieder mal ein glasklarer Fall von Projektion. Ein Schreiberling der Krawallitätspresse wehrt sich gegen seine Leser. Lieber gleich zum Forum. Solange es das noch gibt.
http://www.spiegel.de/forum/kultur/die-irre-welt-der-reaktionaere-ein-typ-will-dir-die-t-mach-doch-die-bluse-zu-thread-251196-1.html#postbit_25837673
adler
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Go Woke - Get Broke!
Diez und Augstein Jr.
Sind die größten Krawallproleten vom Spiegel. Der Augstein ein Salonkommunist, der Millionen von seinem nicht echten Vater geerbt hat. Der Diez einfach nur ein kleiner Auftragsschreiber minderer Intelligenz. Und dann ist da noch die Sybille, na ja, da muss man nicht viel zu sagen.
Etwas besser ist der Fleischhauer, der manchmal recht scharfsinnig sein kann.
Diez ist ein Mainstream-Arschloch! ;-)
Herr Diez und die “opportunistischen Arschlöcher”
Veröffentlicht am 7. März 2015
Wenn man sich mit dem imposanten Niedergang des Qualitätsjournalismus in Deutschland beschäftigt, kommt man um Georg Diez nicht herum. Der ist Autor bei “Spiegel Online” und hat der Welt einst zwei Standardwerke über die Beatles und die Rolling Stones geschenkt. Was ihn allerdings zu einem Kritiker gesellschaftlicher oder politischer Entwicklungen befähigt, erschließt sich nicht so ohne Weiteres, wenn man eine Blick auf seine Texte wirft. Inhaltlich geißelt er alles, was irgendwie nicht links ist, stilistisch auf einem Niveau dargeboten, das viele mir bekannte Lokaljournalisten mühelos übertreffen. In seinem neuesten Text hat er sich nun also “die Reaktionäre” vorgenommen. In der Sache bietet er wie üblich keine neuen Gedanken und Erkenntnisse. Vielmehr reiht er Plattitüden aneinander, die nur deshalb einer Betrachtung wert sind, weil sie in einem sogenannten “Qualitätsmedium” erscheinen, das eine erhebliche Anzahl von Lesern erreicht.
Diez schreibt – zusammengefasst – dass Menschen, die seine Mainstream-Auffassungen nicht teilen, irgendwie doof sind. Das liest sich dann so: “Er verachtet die Vernunft, er widert sich vor der Wirklichkeit und ekelt sich vor der Empirie – und kann von jeder Bodenhaftung befreit loslegen.
Der Schneeball? Haha! Gender Gaga? Haha!” Keine schlechte Sache für das aktuelle Buch meiner Frau (“Gendergaga”), derart liebevoll beworben zu werden. Aber bemerkenswert beim Diez’schen Text ist, dass er vollkommen faktenfrei bleibt. Er belegt seine Sicht der Dinge….durch nichts. Quasi ein Text über sein Gefühl, wie er wohl sein muss, der böse, böse “Reaktionär”. Umso erstaunlicher, dass derselbe Herr Diez noch am 9. Januar in einem Beitrag “die ungeheure Freiheit des Denkens” würdigte. Seit heute wissen wir, dass er damit keinesfalls die Freiheit des Denkens allgemein meinte, sondern lediglich die Freiheit des Denkens derjenigen, die so denken wie er. All die Wissenschaftler rund um den Erdball, die fundierte Kritik an der neuen Religion um den menschgemachten Klimawandel üben, gehören nicht dazu. Auch diejenigen, die davon überzeugt sind, dass Frauen heute alles aus eigener Kraft erreichen können, ohne dass der Staat Zwangsbeglückung in Form von Quoten und “Girl’s Day” leisten muss, mag der Herr Diez nicht. “Es ist”, so schreibt er, “wie gesagt, ganz einfach, Reaktionär zu sein: Man muss nur sagen, dass weiß schwarz ist oder schwarz weiß, je nachdem.” Gerade so, als sei am Berufsemanzentum unserer Tage oder an der durch kein demokatisches Gremium legtitimierten Verhunzung der deutschen Sprache irgendetwas Buntes.
Als der Journalist und Buchautor Matthias Matussek nach 26 Jahren beim “Spiegel” das Nachrichtenmagazin verließ und zur “Welt” wechselte, beschrieb er seinen Ex-Kollegen Diez in einem Interview als “eifernden Denunzianten” und “Schienbeintreter”, dem er öfter gesagt habe, “dass er eine Niete ist”. Und weiter sagte Matussek: “Man nennt ihn ja den Thesen-Diez, er liest von Büchern eben meistens nur die Klappentexte und hat sofort eine angespitzte These.” Gab es bisher vielleicht noch leise Zweifel an dieser Einordnung, so darf sie mit dem neuesten Diez’schen Beitrag als belegt gelten, jedenfalls wenn man den Kontext betrachtet, in dem er über “Dann mach doch die Bluse zu” schreibt.
Seinen aktuellen Text über Menschen, die anders denken als er selbst, und die angeblich alternativlose Wahrheiten zu hinterfragen bereit sind (sollte eigentlich auch die Aufgabe von Journalisten sein), schließt er mit dem Urteil über diese Menschen: “Was für opportunistische Arschlöcher.” Fast ist man geneigt, spontan zu antworten: Was für ein hirnloser Vollpfosten. Aber das mache ich natürlich nicht, sondern ich blättere nochmal beim großen Gesellschaftserklärer Georg Diez. In seiner Kolumne vom 2. Januar dieses Jahres beweint er “Das Ende des Meinungsmonopols” und schreibt: “Die alten Gewissheiten der journalistischen Meinungsführer geraten ins Wanken: Nicht nur die ökonomische Basis ist bedroht, auch Glaubwürdigkeit und Deutungshoheit.” Nun müsste ihm nur noch jemand erklären, dass dies genau in dieser Art mäßig begabter Mainstream-Gestalten im Journalismus begründet liegt, wie er selbst einer ist.
http://denken-erwuenscht.com/herr-diez-und-die-opportunistischen-arschloecher/
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Liebe Grüße
Oliver
Matussek über Diez
Die schlimmste Tröte in diesem Beritt ist wohl Georg Diez, ein Neukollege, der von mir mal NICHT eingestellt würde, weil ich ihn zu halbseiden fand.
The European: Haben Sie ihm das vor Ihrer Kündigung schon mal auf der Toilette zugeflüstert, oder treten Sie nach?
Matussek: Ich hab ihm öfter gesagt, dass er eine Niete ist. Man nennt ihn ja den Thesen-Diez, er liest von Büchern eben meistens nur die Klappentexte und hat sofort eine angespitzte These.
The European: Stimmt das Gerücht, dass Ihr Kollege Georg Diez darauf bestanden hat, Ihren angestammten Parkplatz zu übernehmen, weil der direkt neben dem des Kulturchefs liegt?
Matussek: Jawoll. Er fährt so einen knallroten Angeber-Golf mit Heckflossen und Aufklebern von „Occupy“ und von den „Arctic Monkeys“. Der Kulturchef fährt Maserati. Ich glaube, Diez spart schon auf einen. Ich hatte ihn mal in einer nächtlichen Facebook-Notiz, nachdem er Krachts „Imperium“ auf nazinahes Gedankengut geröntgt hatte, als eifernden Denunzianten bezeichnet. Was er ja auch vom Kern her ist. Großes Aufheulen beim Kulturchef. Aber Diez ist nun mal ein Schienbeintreter, der sich mutig findet, wenn er die wunderbare Büchner-Preisträgerin Sibylle Lewitscharoff als kreischende schwäbische Hausfrau beschimpft und den wunderbaren Woody Allen ein für alle Male abräumt, weil er nie ausgebeutete dominikanische Putzfrauen zeigt – auf so etwas muss man erst mal kommen.
http://www.theeuropean.de/matthias-matussek/7949-matussek-abschied-vom-spiegel