Der Duft des 8.März (Allgemein)
Mein Heimatplanet "verduftete" als ich 36 war.
Das ist lange her. ..
In den letzten Jahren der DDR war die Zeit um den 8.März nicht nur geprägt von torkelnden Frauen,die von Frauentagsfeiern auf dem Heimweg waren,sondern auch von allgegenwärtigen Duftschwaden Marke Atoll...
Der Mythos der Trümmerfrau, der kämpfenden Partisanin, der Mutter,die nach dem Dienst noch die 2.Schicht für die Familie macht und die sich am monatlichen Haushaltstag mit Waschen und Bügeln aufopfert, war allgegenwärtig. Die damalige Lobpreisung der Frau konnte manch einen von einer Religionsgemeinschaft verehrten Heiligen neidisch machen...
Lang ist das alles her.Der Frauentag wird unter geänderten gesellschaftlichen Vorzeichen weiter begangen.
Die Welt ist weiblicher aber nicht friedfertiger geworden. Bei Gewalt (häuslicher oder bei Massenmorden, vgl. http://sciencefiles.org/2015/03/03/geschlechter-gleichheit-auch-bei-massenmoerdern/ )sind die Geschlechter gleich, bei Verurteilungen nicht. Väter werden entsorgt, Kinder entfremdet und die meisten Kindsmorde werden vom weiblichen Geschlecht begangen, vgl. http://www.frauengewalt.fall.vn/Kindesmorde/kindesmorde.html . Eine Quote für Schachgroßmeisterinnen ist nicht durchsetzbar - aber das Aufeinanderhetzen der Geschlechter sichert Pfründe und Macht...
Fast schade, dass der andere deutsche Staat bereits sechs Jahre vor der Weltfrauenkonferenz in Peking und vor der Erfindung der Ideologie des Genderwahns verschwand und (fast) nur die genannte Duftwolke zurücklies. Hätte die DDR die BRD auf dem Weg von der Diktatur des Proletariat über die Diktatur der Proletarinnen zur Diktatur der Quote "überholt ohne einzuholen"?
http://sorgerechtapartheid.de/uber-mich.html
Alleinerziehende Powerfrau ist oftmals nur die charmante Metapher die das mißratene Weib und die erziehungsunfähige Mutter bezeichnet.
Gruß aus Quothausen
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