Lesbische Heulsuse bei der Arbeit (Allgemein)

Rucio, Monday, 09.03.2015, 15:50 (vor 3595 Tagen)
bearbeitet von Rucio, Monday, 09.03.2015, 15:56

Jeder hat es gewusst: kaum wähnt sich die warme Geige fest im Sattel, schon wird eifrig die lesbo-/feministische Propagandatrommel gerührt: Vorgestellt - WirtschaftsWoche Ausgabe 11/2015

"Ein höherer Frauenanteil tut der Finanzbranche gut:
'Does Female Management Influence Firm Performance? Evidence From Luxembourg Banks' von Christoph Winnefeld, Ökonom bei der Luxemburger Finanzaufsicht und Dozent an der Hochschule Trier, die Wissenschaftler Regina Reinert und Florian Weigert, Universität St. Gallen.
In ihrem kürzlich erschienenen Forschungspapier werteten sie die Daten von 264 Luxemburger Kreditinstituten aus den Jahren 1999 bis 2013 aus. Die Zahlen belegen einen direkten Zusammenhang zwischen dem Anteil von Frauen in Führungspositionen und dem Geschäftserfolg von Banken – und zwar eindeutig. So verbesserte eine zehnprozentige Erhöhung des Frauenanteils im Top-Management die jährliche Eigenkapitalrendite der Banken um durchschnittlich drei Prozentpunkte."
http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/links-zur-frauengeschichte-frauenquote-im-finanzgeschaeft/11469716.html

Wen überrascht so ein peinliches Auftragsgeseiere eigentlich noch. Wenn es mittlerweile nicht so sterbenslangweilig wäre, könnte man angesichts der Diskrepanz zwischen den gebetsmühlenartig vorgetragenen Lobhudeleien und den realen Arbeitserfolgen diverser Crashtussen geradezu Lachkrämpfe bekommen. Aber mittlerweile langt es noch nicht einmal mehr zum Fremdschämen.

Dazu pi-news: Lesbische Heulsuse Miriam Meckel wird Chefredakteurin der Wirtschaftswoche

Den Kommentaren ist nichts hinzuzufügen. Es ist genauso gekommen, wie es allgemein befürchtet wurde. Nur das ist das Positive an Ideologen/innen - sie sind so leicht auszurechnen, weil ihr Welt- u. Menschenbild so beschränkt ist.

Rucio

Es wird nie mehr sein, wie es war
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