New York: Schwesig dreht nach Maas-Plättung und SPD-Einebnung jetzt ganz frei! (Feminismus)
Die Fluchbegleiterin , Monday, 09.03.2015, 20:47 (vor 3552 Tagen)
"Wir können unsere Welt verändern, wenn wir den Frauen die Macht dazu geben." @ManuelaSchwesig auf der #CSW59
Ja, neuerdings sprechen diese, wie Kasparov, Nemsow, u.a. im Unterstenhaus im DiCi!Und es gibt keine Aliens?!
Urknall, Monday, 09.03.2015, 21:01 (vor 3552 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin
- kein Text -
Eine Welt voller Intrigen.
adler , Kurpfalz, Tuesday, 10.03.2015, 10:08 (vor 3552 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin
"Wir können unsere Welt verändern, wenn wir den Frauen die Macht dazu geben." @ManuelaSchwesig auf der #CSW59
Es wird eine Welt
von Intrigen, falschen Verdächtigungen, Falschgbeschuldigungen, Justizwillkür, Egoismen und Rufmord werden.
Gruß
adler
--
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Warum ausgerechnet Frauen?
Henry , Tuesday, 10.03.2015, 10:42 (vor 3552 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin
"Wir können unsere Welt verändern, wenn wir den Frauen die Macht dazu geben." @ManuelaSchwesig auf der #CSW59
Wir können die Welt auch verändern, wenn wir Affen die Macht geben. -Henry im Forum wgvdl.com
Der Affe wäre vemutlich besser als Schwesigoitrix!
Cpt.Chilli , Tuesday, 10.03.2015, 16:59 (vor 3551 Tagen) @ Henry
"Wir können die Welt auch verändern, wenn wir Affen die Macht geben."
Stimmt. Die Welt würde wahrscheinlich sogar eine bessere, würde sie vermittels Affen "regiert". Warum ist das so?
Unsere entscheidende Lebenskonstante ist die Knappheit. Sieht man besonders gut an Schwesig: Bei der gibt es nichts, was wichtig und nicht knapp wäre (Intelligenz, Charakter, Wissen, Bildung usw.). Überreichlich vorhanden sind physiologischer XX-codierter Schwachsinn, Geschwätzigkeitssucht, östrogenistische Befangenheit i.V.m. genereller ideologischer Verblendung, als ehemalige Margot Honecker Adlata sowie Steuereintreiberin moralischer Tiefstand und Verschlagenheit. Diese kleine Aufzählung soll genügen, um diese sexistisch-parteihörige Edelquotze nur mal ungefähr zu beschreiben; Kenner dürften da noch mit ganz Anderem aufwarten können.
Im Vergleich hierzu schneidet Affe deutlich besser ab, alleine schon deswegen, weil er im Durchschnitt weniger negative Eigenschaften haben dürfte und abgesehen von seiner Musophilie (Bananenvorliebe; Musaceae ~ Bananengewächse) praktisch ideologiefrei ist. Als Omniphage (Allesfresser, was seine Musophilie wohltuend relativiert in Bezug auf die weltweite "Protect Bananas"-Bewegung) hat er eine hohe Sozialkultur entwickelt, die sich durch Innovationskraft, intelligente Lösungen, Kooperation (Jagdverbände), sinnvolle Hierarchiebildung (Wer darf wen ficken?), konkret adressierte Fürsorglichkeit (Grooming) und einen überwiegend am sozialen Verhaltenserwartungskanon orientierten Umgang miteinander auszeichnet. Im Vergleich der hominiden Lebensformen Homo schwesigoitrix und Pan troglodytes (Gemeiner Schimpanse) spricht insoweit alles für den Affen. Ich kann nicht erkennen, dass Schwesigoitrix ihm das Wasser reichen könnte. Der Affe bietet einfach das bessere, durchdachtere und weiter entwickelte Lösungspaket für die Probleme dieser Welt.
Kombiniert mit einem Verfahren, dass es dem Zufall überlässt, wie entschieden wird, kämen per Saldo eine höhere Dezisionsqualität und eine bessere intrinsische Prozessqualität zustande. Zumindest ist die Chance hierfür wesentlich höher, als alternativ Küsten-Barbie weiter mösig-modrig dilettieren zu lassen. Und selbst wenn der Affe den Entscheidungsapparat nicht bedient, weil er z.B. keine Lust oder Zeit hat, also keine Entscheidung herbeiführt, ist das günstiger, denn keine Entscheidung ist allemal besser als eine falsche. Wie sagte Manfred Rommel (Ex-OB Stuttgarts): "Wenn ich nicht weiß, welche Entscheidung die richtige ist, ist das noch lange kein Grund, die falsche zu treffen."
Diese kleinen Überlegungen kann man übrigens zwanglos auf fast alle politischen Entscheider übertragen. Insofern würde die Welt vermutlich tatsächlich eine bessere, würde sie vermittels Affen regiert.
Beste Grüße
CC
Wird Schwesig jetzt wieder ein neues Gesetz herausbringen?
Henry , Tuesday, 10.03.2015, 11:02 (vor 3552 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin
bearbeitet von Henry, Tuesday, 10.03.2015, 11:07
Nach neuesten Erhebungen sind Plaudertaschen Frauen bei Talkshows unterrepräsentiert. Sogar weibliche Moderatorinnen laden weniger Frauen als Männer ein.
Männer werden doppelt so häufig wie Frauen eingeladen. Der Frauenanteil unter den Talkgästen lag 2014 bei insgesamt 28 Prozent. Am besten schneidet in Sachen Geschlechtergerechtigkeit Anne Wills Sendung ab, sie kommt auf 31 Prozent Frauen unter ihren Gästen. Abgeschlagen dagegen ZDF-Kollegin Illner: Bei ihr sind nur ein Viertel der Gesprächspartner Frauen ("Hart aber fair": 28 Prozent, "Günther Jauch": 30 Prozent).
Quelle: http://www.spiegel.de/kultur/tv/polit-talks-will-jauch-illner-plasberg-laden-cdu-ein-a-1022594.html
Das geht doch gar nicht! Wo Frauen doch soviel Substanzielles zu allen Themen beitragen können. Also, Gesetz her Schwesig, dass bei Talkshows mindestens 60% Frauen anwesend sein müssen.
Die Schleimspur des Herrn Es
adler , Kurpfalz, Tuesday, 10.03.2015, 21:35 (vor 3551 Tagen) @ Henry
Also, Gesetz her Schwesig, dass bei Talkshows mindestens 60% Frauen anwesend sein müssen.
Das hatte der Herr Es (Volker Herres, Programmchef der ARD) bei seinem sonntäglichen "Presseclub" schon mal übertroffen. Mir war schon monatelang aufgefallen, dass von den vier geladenen Journalisten plötzlich IMMER zwei TOPP ausgebildete Journalist_Innen zu Gange waren.
Eines Tages hatte aber der Herr Es seine selbstgesetzte fiftyfifty-Quote sogar noch übertroffen. Von den Vieren durften sich gleich drei Frauen präsentieren. Die waren zwar nicht die Klügsten und sicher auch nicht die Qualifiziertesten. Aber sie hatten das entscheidende Merkmal für den Staatsfunk, den der Herr Es so vortrefflich präsentiert: Sie hatten Titten!
Und so kam er zu einer Quote von sage und schreibe 75 Prozent.
Ich hatte es im Forum 2 irgendwo geschrieben.
Wenn mann genau hinsieht, kann mann, jedesmal wenn der Herr Es auftritt, eine Schleimspur erkennen.
Gruß
adler
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