Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der Affe wäre vemutlich besser als Schwesigoitrix! (Feminismus)

Cpt.Chilli @, Tuesday, 10.03.2015, 16:59 (vor 3551 Tagen) @ Henry

"Wir können die Welt auch verändern, wenn wir Affen die Macht geben."

Stimmt. Die Welt würde wahrscheinlich sogar eine bessere, würde sie vermittels Affen "regiert". Warum ist das so?

Unsere entscheidende Lebenskonstante ist die Knappheit. Sieht man besonders gut an Schwesig: Bei der gibt es nichts, was wichtig und nicht knapp wäre (Intelligenz, Charakter, Wissen, Bildung usw.). Überreichlich vorhanden sind physiologischer XX-codierter Schwachsinn, Geschwätzigkeitssucht, östrogenistische Befangenheit i.V.m. genereller ideologischer Verblendung, als ehemalige Margot Honecker Adlata sowie Steuereintreiberin moralischer Tiefstand und Verschlagenheit. Diese kleine Aufzählung soll genügen, um diese sexistisch-parteihörige Edelquotze nur mal ungefähr zu beschreiben; Kenner dürften da noch mit ganz Anderem aufwarten können.

Im Vergleich hierzu schneidet Affe deutlich besser ab, alleine schon deswegen, weil er im Durchschnitt weniger negative Eigenschaften haben dürfte und abgesehen von seiner Musophilie (Bananenvorliebe; Musaceae ~ Bananengewächse) praktisch ideologiefrei ist. Als Omniphage (Allesfresser, was seine Musophilie wohltuend relativiert in Bezug auf die weltweite "Protect Bananas"-Bewegung) hat er eine hohe Sozialkultur entwickelt, die sich durch Innovationskraft, intelligente Lösungen, Kooperation (Jagdverbände), sinnvolle Hierarchiebildung (Wer darf wen ficken?), konkret adressierte Fürsorglichkeit (Grooming) und einen überwiegend am sozialen Verhaltenserwartungskanon orientierten Umgang miteinander auszeichnet. Im Vergleich der hominiden Lebensformen Homo schwesigoitrix und Pan troglodytes (Gemeiner Schimpanse) spricht insoweit alles für den Affen. Ich kann nicht erkennen, dass Schwesigoitrix ihm das Wasser reichen könnte. Der Affe bietet einfach das bessere, durchdachtere und weiter entwickelte Lösungspaket für die Probleme dieser Welt.

Kombiniert mit einem Verfahren, dass es dem Zufall überlässt, wie entschieden wird, kämen per Saldo eine höhere Dezisionsqualität und eine bessere intrinsische Prozessqualität zustande. Zumindest ist die Chance hierfür wesentlich höher, als alternativ Küsten-Barbie weiter mösig-modrig dilettieren zu lassen. Und selbst wenn der Affe den Entscheidungsapparat nicht bedient, weil er z.B. keine Lust oder Zeit hat, also keine Entscheidung herbeiführt, ist das günstiger, denn keine Entscheidung ist allemal besser als eine falsche. Wie sagte Manfred Rommel (Ex-OB Stuttgarts): "Wenn ich nicht weiß, welche Entscheidung die richtige ist, ist das noch lange kein Grund, die falsche zu treffen."

Diese kleinen Überlegungen kann man übrigens zwanglos auf fast alle politischen Entscheider übertragen. Insofern würde die Welt vermutlich tatsächlich eine bessere, würde sie vermittels Affen regiert.

Beste Grüße
CC


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