Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Neue deutsche Studie: Frauenquote als Mittel unqualifizierte Gewerkschaftsfunktionärinnen (Allgemein)

Michael ⌂ @, Thursday, 03.01.2013, 14:12 (vor 4341 Tagen)

in Positionen zu hieven

So langsam tut sich etwas an der Front der deutschen Wissenschaft. Eine neue Studie von Wissenschaftlern der Fachhochschule Frankfurt hat auf der Grundlage von Informationen über alle Aufsichtsratsmitglieder der DAX-30 Unternehmen sehr interessante Ergebnisse darüber zu Tage gefordert, wie es sich um das Heer der qualifizierten Frauen verhält, die gesammelt ihre Köpfe gegen die gläserne Decke hauen und entsprechend nicht in Führungsgremein gelangen. Ob es dieses Heer nun gibt oder nicht, die Studie zeigt, in Führungspositionen gelangen sie nicht, denn die Frauenquote ist in erster Linie dazu "designed", um Gewerkschaftsfunktionärinnen, die außer Gewerkschaftsfunktionärin nichts gelernt haben, in die entsprechenden Positionen zu hieven.

http://sciencefiles.org/2013/01/03/fiktion-und-fakt-einmal-mehr-erweist-sich-die-frauenquoten-saga-als-luge/

Zum Beispiel: Birgit Dilchert

H.-Norbert ⌂ @, Nordhessen und an (auf) der Ostsee, Thursday, 03.01.2013, 18:23 (vor 4341 Tagen) @ Michael

Ein Beispiel für die von Michael genannte Gewerkschaftssekretärin ist Birgit Dilchert. Sozialpädagogin, ehemalige Verdi-Sekretärin und heute Arbeitsdirektorin eines Gesundheitskonzerns in Nordhessen mit einem Einkommen von 140.000,- Euro (Stand 2007).

Personalvorstand Birgit Dilchert ist seit 2004 Arbeitsdirektorin der Gesundheit Nordhessen Holding AG und der Klinikum Kassel GmbH. In ihre Zuständigkeit fallen damit die Bereiche Personal und Soziales. Die Diplom-Sozialpädagogin hat in verschiedenen sozialen Bereichen in einer Kreisverwaltung gearbeitet, bevor sie zur ÖTV/ver.di kam, wo sie unter anderem das Gesundheitswesen betreut hat.

Quelle: http://www.klinikum-kassel.de/index.php?parent=1673

"Auf drei Mitgliederversammlungen hat ver.di am 20. November seinen Mitgliedern im Klinikum Kassel einen katastrophalen Absenkungstarifvertrag mit durchschnittlich 5,3 Prozent Lohnverzicht bis zum Jahr 2015 präsentiert und zur Abstimmung gestellt. 63 Prozent der ver.di-Mitglieder hätten für den Vertrag gestimmt, so verkündet ver.di. Verschwiegen wird dabei, dass sich nur 200 von 600 Mitgliedern an der Abstimmung beteiligt haben. 126 haben dafür gestimmt, das entspricht 20 Prozent der ver.di-Mitglieder"
….
„ Die ehemalige ver.di-Sekretärin Birgit Dilchert wurde Arbeitsdirektorin (Jahresgehalt 140.000 Euro)“.

Quelle: http://www.netzwerk-verdi.de/33.0.html

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