Eltern erfahren, dass er schwul ist, wollen sie ihn zwangsverheiraten (Off-Topic)
Da geht morgen bestimmt die Post ab.
Berlin –
Nasser ist in Berlin geboren und stammt aus einer libanesischen Großfamilie. Als seine Eltern erfahren, dass er schwul ist, wollen sie ihn zwangsverheiraten. Er flieht, wird entführt. Jetzt verklagt er seine Familie − und seine Geschichte wird erzählt.
Nasser hat seine Eltern verloren, weil er schwul ist. Für sie ist seine Homosexualität ein Laster, von dem sie ihn kurieren wollten. Erst bedrohten und misshandelten sie ihn, dann suchten sie eine Braut für ihn, und als er sich widerspenstig zeigte, entführten sie ihn. Den eigenen Sohn. Nasser war damals 15 Jahre alt. Heute ist er volljährig. Er kann sich jetzt wehren. Er bringt seine Familie vor Gericht.
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/klage-vor-gericht-in-berlin-ein-schwuler-sohn-wehrt-sich-gegen-zwangsheirat,10809148,29969838.html
Donnerstag 12.3.2015 9:15 Saal 101 Kriminalgericht Moabit:
http://www.berlinkriminell.de/2/gericht_term.htm
Eltern erfahren, dass er schwul ist, wollen sie ihn zwangsverheiraten
Wir wünschen Nasser viel Glück in der Parallelgesellschaft Berlins und für die Auffassung seiner Familie haben wir auch ein gewisses Verständnis.
Schwuchteln haben es in der Religion des Friedens ziemlich schwer und es sei angeraten, die Geschichtchen von 'Lawrence von Arabien' auf dem Boden von Realitäten zu goutieren.
In Gesellschaften wie den mohammedanischen mit absoluter Tabuisierung des Sexuellen hat Nasser nämlich schlechte Karten und die Triebabfuhr seiner Altersgenossen in Nordafrika, einfach mal die Ziegenherde im Hohen Atlas durchzuorgeln, ist natürlich obsolet im progressiven Neukölln.
Und die Millionen Underdog- Nassers in Ägypten haben schlicht das Problem, weder eine rasch fett werdende Futt noch genügend Ziegen kaufen zu können.
Der Reiz heldenhaften Märtyrertums beim IS erklärt sich da wie von selbst.