Sie besuchen selten eine Uni und interessieren sich vor allem für "kämpfen, kicken, Koitus": Männliche, weiße Arbeiterkinder fallen im britischen Bildungssystem zurück. Der Wissenschaftsminister will die Jungs nun als Minderheit schützen - Hochschulen sollen sie bei der Bewerbung bevorzugen.

Mit Deiner Interpretation der Sachlage wäre ich vorsichtig. Überhaupt müssen bei "Männerquoten" sofort alle Alarmglocken läuten. Wenn weiße, männliche Arbeiterkinder zurückfallen sind meist Förderprogramme oder Bevorzugungen bei der Notenvergabe bei Frauen und Ausländern der Grund. Wenn man "weißen, männlichen Arbeiterkindern" wirklich helfen möchte würde man die "Bessermenschen" einfach nicht mehr bevorzugen. Das ist aber meiner Meinung nach nicht beabsichtigt. Eher das Gegenteil ist der Fall, die "weißen, männlichen Arbeiterkinder" sollen als ein wenig behindert dargestellt werden. Dann kann man über diese "Deppen" viel reden und die Bessermenschen feiern. Als Vorwand wird dann mal einer von 1000 "WMAs" bevorzugt und 999 durch Quoten weiter diskriminiert. Ähnliche "Männerförderprogramme" sind doch hier in Deutschland auch schon im Gespräch gewesen.

weiblichen Studentinnen .......... Weibliche Abiturientinnen

Und niemand erkennt mehr den weißen Schimmel, der den Gendertrullas durchs Gehirn gesch....ritten ist.

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Liebe Grüße
Oliver

via http://www.danisch.de/blog/2013/01/03/zwei-hochschul-studien-und-ein-witz-zur-frauenforderung/

Willetts Vorstoß ist umstritten und könnte vor allem an teuren Universitäten und bei den Privatschulen für Ärger sorgen, die nun eine Benachteiligung ihrer Mittelklasse-Schüler fürchten. Es dürfe nicht sein, dass Bewerbungen von Mittelklasse-Mädchen zugunsten eines Arbeiterklasse-Jungen abgelehnt würden, sagte William Richardson, Generalsekretär der Direktoren-Konferenz, die 250 britische Privatschulen vertritt, laut dem “Telegraph”.

Das lassen wir uns doch gleich mal von einem Linken erklären. Nicht wahr?