Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Weit gefehlt... (Frauen)

Henry @, Friday, 13.03.2015, 10:58 (vor 3548 Tagen) @ Red Snapper

Ist doch eigentlich prima: da weiss jeder Mann woran er ist, und kein Mann mit minimaler Selbstachtung wird die je wieder anfassen. Mit dem albernen Buch kann sie ein paar Tausender verdienen, da gibts dann bald Hartz IV oder Arbeit im Puff.

...denn:

Wenn ein Typ wie ein einsamer Wolf durch Indien und Amerika streift und hier und da mal eine Frau aufreißt, ist er, wenn er Nachhause kommt, ein Held. Frauen schütteln vielleicht den Kopf über ihn, aber männlich ist so ein Mann ja schon. Und eine Frau, die sowas macht? Ist natürlich in erster Linie ganz schön leicht zu haben. Könnte man meinen. Meine Freundin Henriette (übrigens mittlerweile seit Jahren wieder glücklich vergeben) ist stolz auf ihr Buch und das sexuelle Selbstbewusstsein, dass sie durch ihren Trip erlangt hat.

Quelle: http://www.emotion.de/blog/2015/02/achtung-ich-komme-platz-da-fuer-die-neue-weiblichkeit/

Es gibt offensichtlich immer einen Trottel bar jeder Selbstachtung, vorausgesetzt das Geschreibsel der Freundin stimmt.

Dort gibt es auch solche Äußerungen von der Blogbetreiberin Marie Krone zu vernehmen:

Wir wollen Karriere machen und eine Familie gründen. Wir wollen alles alleine hinkriegen und gleichzeitig von unserem Mann beschützt werden. Warum zerreißen wir uns eigentlich so?

Eine gute Freundin meiner Mutter zum Beispiel, geht seit 30 Jahren in ihrer Rolle als Hausfrau auf. Sie kocht und backt und putzt und betüddelt ihren Mann. Sie hat daraus eine Wissenschaft entwickelt. Für jeden Fleck gibt es den passenden Putzlappen, dreimal im Jahr wird das ganze Haus neu gestrichen, fast wöchentlich der Garten umgebuddelt und täglich Kochkünste und Bügeltechniken perfektioniert. Sie ist eine der glücklichsten, weiblichsten Frauen, die ich kenne. Vielleicht weil sie nie versucht hat, etwas anderes zu sein, als genau die Person, die sie ist. Sie wollte nie Karriere machen. Sie wollte nie die ganze Welt bereisen. Sie hat einfach schon sehr früh erkannt hat, was sie wirklich glücklich macht. Und genau das getan.

Kann es sein, dass es dem ein oder anderen unnützen weißen Wal so langsam deucht, was schiefgelaufen ist...?

Vielleicht ist sie auch nur austherapiert und plappert nach, was ihr eine Armee von Therapeuten geflüstert hat. Falls es aber eine echte Erkenntnis ist, die auf ihrem Mist gewachsen ist, dann Reschbeggd, meine Liebe.

Sexuell minderwertig ist sie ja wohl auch, weil sie keinen Orgasmus kriegt. Also in jeder Hinsicht uninteressant.

Was, wenn sie von einem Buschneger oder im Rahmen eines Buschneger-Gangbangs nach allen Regeln der dortigen Künste mal so ... ..., und dabei unheeiimlich viieel gelernt hat? s_nachdenken


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