Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129254 Einträge in 32051 Threads, 293 registrierte Benutzer, 257 Benutzer online (0 registrierte, 257 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Warum Mädchen bessere Noten bekommen (Allgemein)

Edelmann, Friday, 04.01.2013, 01:17 (vor 4341 Tagen)

Forscher finden schon wieder mal heraus was wir schon immer wussten:

"Woran sie genau liegt, wollen die Forscher nicht sagen. Das am nächsten liegende Argument wäre, dass das Geschlecht des Lehrpersonals - in erster Linie sind es Lehrerinnen - eine Rolle spielt. Dafür gebe es aber noch zu wenig empirische Daten."

http://science.orf.at/stories/1710487

da wundert sich kein Laie

Narrowitsch @, Berlin, Friday, 04.01.2013, 10:53 (vor 4340 Tagen) @ Edelmann

"Über diese Benachteiligung von Buben gebe es bisher wenige empirische Studien, betonen sie. Ihre sei die erste Untersuchung, die objektive und subjektive Bewertungen von Leistungen im Volkschulalter verglichen hat

....

Woran sie genau liegt, wollen die Forscher nicht sagen. Das am nächsten liegende Argument wäre, dass das Geschlecht des Lehrpersonals - in erster Linie sind es Lehrerinnen - eine Rolle spielt. Dafür gebe es aber noch zu wenig empirische Daten."

Forscher wollen es nicht sagen - es gibt noch zu wenig empirische Daten. Das wird auch so bleiben. Weil es das Feminat so will.

Und selbst wenn es irgendwann ausreichend empirische Daten geben wird, die Honorare für Wohlverhalten in Form von Notenboni belegt, so ändert sich auch nichts. Wir kennen das aus Deutschland. Wo mehrheitlich Männer wirken, wirkt das Patriarchat und das wirkt böse, wo Frauen mehrheitlich wirken bleibt ihr Wirken frei von negativen Wirkungen. Was das weibliche Übergewicht in gewissen Berufssparten - nicht nur in der Schulmeisterei - als selbstverständlich, nicht veränderungsbedürftig, ja, sogar wünschenswert durch Genderinstititutionen und Presse geistern lässt.

Das mag Fachleute gelegentlich verwundern, aufmerksame Laien nicht.

© [image]

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

da wundert sich kein Laie

Expatriate @, SOA, Friday, 04.01.2013, 11:35 (vor 4340 Tagen) @ Narrowitsch

wo Frauen mehrheitlich wirken bleibt ihr Wirken frei von negativen Wirkungen.

Und das Niveau faellt wie ein Stein.

Warum Mädchen bessere Noten bekommen

Garfield @, Friday, 04.01.2013, 13:10 (vor 4340 Tagen) @ Edelmann
bearbeitet von Garfield, Friday, 04.01.2013, 13:16

Hallo Edelmann!

Dazu gibt es sehr wohl empirische Daten, nämlich in Israel. Dort hat man diese Bevorzugung der Mädchen schon vor Jahren festgestellt. Es ist (oder war?) da nämlich so, daß wichtige Prüfungen doppelt bewertet werden - einmal durch die Fachlehrer an den Schulen und dann noch einmal anonym durch Prüfer außerhalb der Schulen. "Anonym" bedeutet dabei, daß die Prüfer die Namen und auch das Geschlecht der Schüler nicht kennen.

Und dabei fiel auf, daß Mädchen bei diesen anonymen zweiten Bewertungen häufig schlechter abschnitten als bei den ersten, nicht anonymen Bewertungen. Bei den Prüfungen der Jungen dagegen gab es keine wesentlichen Unterschiede. Wäre es so gewesen, daß Jungen dabei schlechter abschnitten, hätte das wohl kaum jemanden interessiert, aber weil Mädchen betroffen waren, hielt man es für angebracht, da nun mal genauer hinzusehen.

Der erste Erklärungsversuch bestand dann auch darin, daß es am Geschlecht der Fachlehrer liegen könnte. Konkret vermutete man, daß männliche Lehrer aufgrund sexueller Anziehung Mädchen bevorzugen würden, eventuell auch unbewußt.

Also hat man untersucht, ob es so ist, daß vor allem Mädchen mit männlichen Fachlehrern bei der anonymen Bewertung schlechter abschneiden. Dabei stellte man fest, daß dem nicht so ist - das Geschlecht des Fachlehrers machte keinen Unterschied. Man hat damit also nachgewiesen, daß die Mädchen von männlichen und weiblichen Lehrern gleichermaßen bevorzugt werden. Die genauen Gründe dafür hat man aber nicht untersucht.

Daß Mädchen sich bereitwilliger anpassen und damit leichter zu beaufsichtigen sind, spielt dabei wahrscheinlich eine Rolle.

Ich denke aber, daß noch ein Grund dazu kommt: Kinder und Frauen (und somit Mädchen gleich doppelt) wecken in vielen Menschen Beschützerinstinkte. Zu allen Zeiten ist es so gewesen, daß bettelnden Kindern und bettelnden Frauen immer etwas gegeben wurde, während ein bettelnder Mann schon übel verstümmelt, todkrank oder sehr alt und gebrechlich sein mußte, um genügend Mitgefühl zu erregen.

Und diese Beschützerinstinkte sorgen eben auch bei Lehrern dafür, daß sie Leistungen von Mädchen besser bewerten. Als ich so etwa in der 3. Klasse war, hörte ich mal zufällig, wie sich zwei Lehrerinnen über ein Mädchen in einer anderen Klasse unterhielten. Die eine sagte: "Wenn die mich mit ihren großen Augen ansieht, dann kann ich ihr gar keine schlechte Zensur geben."

Das läuft oft wohl eher unbewußt ab. Heute kommt aber noch etwas dazu: Trotz offensichtlicher Benachteiligung der Jungen im Bildungssystem werden immer noch angebliche Nachteile für Mädchen herbei fabuliert. Und als viele der heutigen Lehrer ausgebildet wurden, wurde über Nachteile für Jungen noch nirgends geredet. Ganz im Gegenteil haben die während ihrer Ausbildung noch gehört, daß die bösen Jungen durch ihr Imponiergehabe und ihr Machotum die armen Mädchen im Unterricht immer zur Seite drängen würden. So kann ich mir gut vorstellen, daß es tatsächlich immer noch eine ganze Menge Lehrer gibt, die ernsthaft glauben, da einen Ausgleich schaffen zu müssen und deshalb Mädchen sogar ganz bewußt bevorzugen.

Freundliche Grüße
von Garfield

Warum Mädchen bessere Noten bekommen

Detektor, Friday, 04.01.2013, 16:17 (vor 4340 Tagen) @ Garfield

Und dabei fiel auf, daß Mädchen bei diesen anonymen zweiten Bewertungen häufig schlechter abschnitten als bei den ersten, nicht anonymen Bewertungen. Bei den Prüfungen der Jungen dagegen gab es keine wesentlichen Unterschiede.

Das heißt dann, dass Jungen nicht schlechter, sondern angemessen bewertet werden. Die unfaire Schlechterbewertung ergibt sich allerdings im Vergleich zu der Bewertung der Mädchen.

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Warum Mädchen bessere Noten bekommen

Ausschussquotenmann, Friday, 04.01.2013, 16:01 (vor 4340 Tagen) @ Edelmann

In der DDR gab es diese angeblich besseren Schulleistungen der Mädchen noch nicht. Die sind alle erst durch den Kapitalismus so schlau geworden.

Warum Mädchen bessere Noten bekommen

Garfield @, Friday, 04.01.2013, 16:38 (vor 4340 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Hallo Ausschussquotenmann!

Doch, auch in der DDR gab es in den Schulen einen Bonus für Mädchen. Ich bin in der DDR aufgewachsen, also auch dort zur Schule gegangen, und das oben erwähnte Zitat stammte von einer Lehrerin aus einer Polytechnischen Oberschule in der DDR.

Ich erinnere mich da z.B. an den Chemieunterricht in der 12. Klasse:

Der Lehrer rief ein Mädchen zwecks mündlicher Leistungskontrolle nach vorn an die Tafel. Dieses Mädchen war sehr fleißig, hatte aber leider keinerlei Verständnis für das Fach Chemie. Wie üblich hatte sie alles brav auswendig gelernt, auch die Beispiel-Formel, die der Lehrer in der Stunde zuvor an die Tafel geschrieben hatte. Nun sollte sie wieder solch eine Formel an die Tafel schreiben, allerdings hatte der Lehrer bei der Aufgabenstellung die Ausgangs-Stoffe verändert. Da sie den Sinn des Ganzen nie begriffen hatte, scheiterte sie natürlich daran und brach letztendlich in Tränen aus. Ihre Leistung hätte man mit sehr viel gutem Willen bestenfalls mit einer 4 bewerten können. Was tat der Lehrer? Er sagte: "Na ja, setzen Sie sich mal wieder. Ich geb Ihnen eine 2." In der Klasse war ja niemand mißgünstig, aber bei solch einer krassen Differenz zwischen Leistung und Benotung gab es nun doch Proteste. Deren Berechtigung sah dann auch der Lehrer ein und sagte zu dem Mädchen: "In der nächsten Stunde kommen Sie nochmal dran." Sie kam dann auch nochmal dran, und nun gab der Lehrer ihr exakt die Ausgangsstoffe vor, die er auch für die Beispielformel gewählt hatte. Das hatte sie ja schön auswendig gelernt, schrieb es freudestrahlend an die Tafel, und der Lehrer gab sich Mühe, nicht zu tief nachzufragen. Dafür gab er ihr eine 1, für die Fehlleistung zuvor gab er ihr eine 4, das Ganze ergab dann 2,5, was zu einer 2 hoch gerundet wurde. So hat sie ihre 2 dann doch bekommen, obwohl sie das Thema offensichtlich nicht einmal ansatzweise verstanden hat.

Das war ein besonders krasser Fall, aber prinzipiell kein Einzelfall. Ich hatte damals in der Schulklasse immer eine ganze Reihe von Mädchen, die insbesondere von Mathematik und Naturwissenschaften keinen blassen Schimmer, trotzdem in den entsprechenden Fächern aber immer Einsen hatten. Die schrieben Hausaufgaben und Klassenarbeiten von Jungen ab, die in diesen Fächern gut waren. Die Lehrer wußten das natürlich und drückten da immer beide Augen zu.

Bei Jungen dagegen waren sie weit weniger nachsichtig. In der 5. Klasse saß ich mal neben meinem Cousin. Er war nicht besonders gut in Mathe, und dann hatte er plötzlich in einer Mathe-Arbeit eine 2. Der Lehrer unterstellte ihm, daß er von mir abgeschrieben hätte. Er mußte die Klassenarbeit allein noch einmal schreiben, kam dabei aber wieder auf eine 2.

Wahrscheinlich hab ich selbst sogar auch zeitweise vom Mädchenbonus profitiert. Bis etwa zur 6. Klasse hatte ich in Schulaufsätzen immer Einsen. Das änderte sich dann plötzlich. Ich hatte so etwa ab der 7. Klasse auf einmal meist Zweien in Aufsätzen. Es kam sogar vor, daß ein Lehrer mich aufforderte, meinen Aufsatz laut vorzulesen, weil er so gut wäre. Eigenartigerweise stand darunter aber trotzdem eine 2, während diverse Mädels natürlich wie üblich eine 1 bekommen hatten, wobei deren Aufsätze offenbar nicht gut genug zum Vorlesen waren.

Jahre später erzählte meine Mutter mir mal folgendes: Sie war auf einer Elternversammlung, so etwa in der 5./6. Klasse. Die Deutsch-Lehrerin war auch anwesend und sagte zu ihr, daß ich für einen Jungen eine ungewöhnlich gute Handschrift hätte. Sie sagte, sie würde vor der Bewertung eines Aufsatzes nie den Namen vorn auf dem Heft lesen, um objektiver bewerten zu können. Und bei mir würde sie beim Lesen aufgrund meiner Schrift immer vermuten, der Aufsatz wäre von einem Mädchen.

So etwa in der 7. Klasse änderte sich meine Handschrift irgendwie. Sie war nun weniger schön und mehr "jungenhaft". Damit waren nun meine Aufsätze sofort als die eines Jungen erkennbar, selbst wenn ein Lehrer es auch so hielt wie diese Lehrerin, also vor dem Bewerten nicht auf den Namen sah.

Tja, und das ist dann wohl auch die Erklärung für die mysteriöse Notenverschlechterung.

Ich denke, das läßt sich nur durch anonyme Bewertungen abstellen. Da es heute in vielen Klassenzimmern schon PCs gibt, wäre es durchaus möglich, Klassenarbeiten und Prüfungen anonym durchzuführen und zu bewerten.

Wenn es so wäre, daß Mädchen durch die vorherrschende Praxis benachteiligt wären, dann wäre das auch längst üblich.

Freundliche Grüße
von Garfield

Die Koedukation ist eben ein groß angelegter Hoax

Joe, Gutmensch, DDR, Friday, 04.01.2013, 19:28 (vor 4340 Tagen) @ Garfield

Ich denke, das läßt sich nur durch anonyme Bewertungen abstellen. Da es heute in vielen Klassenzimmern schon PCs gibt, wäre es durchaus möglich, Klassenarbeiten und Prüfungen anonym durchzuführen und zu bewerten.

Wenn es so wäre, daß Mädchen durch die vorherrschende Praxis benachteiligt wären, dann wäre das auch längst üblich.

Es ist halt so, daß man in staatlichen Institutionen zwar "Leistungen" wertet, aber nur bei Jungen. Mädchen laufen so nebenher mit und bekommen pauschal die Bestnote, selbst wenn sie gar nichts auf die Reihe bekommen. (Mal abgesehen von der Benotung im Sport, die zwar nach Geschlecht diskriminiert, aber nicht nach körperlicher Statur.)

Es ist das Kennzeichen einer dekadenten Wohlstandsgesellschaft, daß man Weibern einen potemkinschen Spielplatz mit allen Stationen der gesamten Leistungsgesellschaft anbietet - von der Vorschule bis in die Vorstandsetage. Und die Beteiligten sind tatsächlich im Glauben, sie befänden sich in der "harten Realität".

Ein großer Hoax eben.

Die Koedukation ist eben ein groß angelegter Hoax

Detektor, Friday, 04.01.2013, 19:39 (vor 4340 Tagen) @ Joe

Es ist das Kennzeichen einer dekadenten Wohlstandsgesellschaft

Der Aufschwung des Feminismus ist vor allem ein Zeichen für das Unwohlsein der Menschen in ihrer Lebenswelt: Arne Hoffmann hat berichtet, dass die breite Kritik am Manne und seine gesellschaftlich akzeptierte Formung als Sündenbock "pünktlich" zum Zeitpunkt der industriellen Revolution und der damit einhergehenden, tiefgreifenden Veränderung im Leben der Menschen nachgewiesen werden kann (und nebenbei auch das "mysteriöse und bislang nicht erforschte Verschwinden" der Frauen aus Kriminalstatistiken).

Das ist ein Zeichen dafür, dass wir wohl zu einem guten Teil gegen unser Inneres leben und für die daraus sich ergebende Misere nun ein Schuldiger her muss. Sündenböcke wie etwa Juden, gab es zwar auch. Aber diese Art von "Schuldigen" ist ja nun gesellschaftspolitisch verbrannt. So geht heutzutage zwar noch eine gewisse Prise Sozialschwachen-Bashing. Aber als klassische große, böse Schreckfigur zum ungehemmten Draufzeigen und Verdammen bis aufs Blut ist nur noch der Mann übriggeblieben.

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Die Koedukation ist eben ein groß angelegter Hoax

Garfield @, Saturday, 05.01.2013, 01:01 (vor 4340 Tagen) @ Joe

Hallo Joe!

Was ich daran so rückblickend auch interessant finde:

Es gab ja auch in der DDR in diversen Fachgebieten Wettbewerbe zwischen Schulen, auch z.B. in Mathematik, Physik oder Chemie. Das diente dazu, besondere Talente heraus zu filtern - die kamen auf spezielle Fachschulen. Um die Lehrer dabei etwas anzuspornen, gab es wohl auch Prämien für die Schule, wenn Schüler aus einer Schule bei so einem Wettbewerb gewonnen haben.

Nun hatten wir da ja ein paar Mädels in der Klasse, die auch in Mathe, Physik oder Chemie üblicherweise auf 1 standen, aber eben weniger aus eigener Kompetenz heraus, sondern mehr durch Abschreiben und Auswendiglernen. Die Lehrer störte das nicht - die gaben denen immer weiter fröhlich Einsen. Diese Mädels standen dadurch oft am Schuljahresende laut Zeugnis besser da als die Jungen, von denen sie abgeschrieben haben.

Wenn dann aber so ein Wettbewerb anstand, dann schickten die Lehrer diese Mädels nicht dahin. Da wurden dann für Mathe und Naturwissenschaften meist Jungen hingeschickt.

Das bedeutet, daß den Lehrern das wahre Kompetenzniveau dieser Mädels voll bewußt war - aber trotzdem gaben sie ihnen weiterhin Einsen.

Freundliche Grüße
von Garfield

Avatar

Weil sie die Menschen der Zukunft sind

Borat Sagdijev, Friday, 04.01.2013, 22:24 (vor 4340 Tagen) @ Edelmann

Seht das doch endlich mal ein und kauft euch einen Dauerlutscher.

Jungs wurden noch nie zu irgendwas überhaupt gebraucht, außer um sinnlos sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen, Frauen und Mädchen zu unterdrücken, schlagen, vergewaltigen, auszubeuten, denen ihre Errungenschaften und Erfindungen wegzunehemn und diese dreist als ihre eigenen zu Präsentieren.
Das schwache Geschlecht dass sich gockelhaft als das Starke präsentiert, schwach schwach, schwach.

Und hier noch ein Video mit dem ihr euch an die neue Zukunft schon mal gewöhnen könnt:

http://www.youtube.com/watch?v=6B7fZf51dCc

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Avatar

Warum Mädchen bessere Noten bekommen

Dr.Bundy, Saturday, 05.01.2013, 13:31 (vor 4339 Tagen) @ Edelmann

Wenn es um die Benachteiligung von Jungs in den Schulen geht, gebe ich den Link immer gerne heraus:
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Weshalb-die-Schule-Jungen-benachteiligt/story/18069818

powered by my little forum