Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Für den Arsch! (Allgemein)

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 15.03.2015, 13:21 (vor 3322 Tagen) @ Henry

Ihre Analyse ist für den Arsch (Entschuldige die Wortwahl) und ich begründe auch, warum.

Zum ersten geht er an der weit überwiegende Mehrheit der Männer vorbei, die sich alles gefallen lassen und sich weiterhin "zum Affen machen".

Zum zweiten verfehlt es auch die, welche nicht zur Kooperation fähig sind.

Ich muss erstens nicht auf WikiMANNia nachlesen, ich bin Autor dort und weiß, was dort steht. Zweitens kenne ich Krieg, Derkan und Dino.

Derkan hatte viele Jahre beruflich damit zu tun, Fernsehen im Internet zu streamen und hat auch Erfahrungen mit Online-Radio. Zur zweiten Antifeminismuskonferenz haben wir der IGAF Schweiz angeboten, die Veranstaltung weltweit über Internet zu verbreiten. Wir hatten breits einen Plan ausbaldowert und die Kosten kalkuliert (Stream-Server mieten). Die IGAF Schweiz hat rundweg abgelehnt. Nicht genau, man hat Derkan auch noch unterstellt, sich auf Kosten der IGAF bereichern zu wollen.

Von der IGAF Schweiz redet niemand mehr, nur sehr wenige wissen, dass es sie überhaupt gab. Die Kooperationsunfähigkeit der Schweizer hatte die Gründung der IGAFD schon ad absurdum geführt, weil der zentrale Gedanke der IGAFD ja die Kooperation mit IGAF Schweiz war. Den Rest hat dann Leutnant Dino gegen die Wand gefahren, der sich befleißig Derkan eine "Pussy" zu nennen.

Derkan hat definitiv größere und härtere Eier als Dino! :-D

Ihr Appell geht an Leuten wie Leutnant Dino vorbei, weil der weder Derkan noch Krieg wertschätzen kann. Dino kann überhaupt nicht ermessen, wie und wie gut Krieg Männern geholfen hat, aber er lässt Sprüche los wie diesen "Und wie hat Herr Krieg helfen können?", was soviel bedeutet wie "Mein Schwanz ist länger als der von Krieg".

Männer, die im archaischen Schwanzvergleich stecken geblieben sind, können Sie mit Ihrer in wohlgesetzten Worten geschriebenen Analyse nicht erreichen.

Nachdem Dino Derkan einen "Stümper" und "beleidigte Pussy" genannt hat, bekam Dino von mir einen verbalen Nasenstüber. Das hatte aber nicht zur Folge, dass Dino zurückrudert und sich verbal mäßig, sondern nun meint er auch noch mich als "beleidigt" darstellen zu müssen. Offenbar hat er Angst, dass meine Eier dicker sind als seine.

Christine schrieb:
Mir fällt auf, das kurioserweise immer Jene angegriffen werden, die nicht nur ein wenig, sondern sehr viel für Männer und Väter machen - dabei ist es egal, ob es sich um Einzelpersonen oder Vereine handelt.

Viele wachen eifersüchtig darüber, dass die Akteure Fehler machen, damit man diese anschließend genüsslich zelebrieren und an die Öffentlichkeit zerren kann. Dazu fällt mir ein Spruch ein: Wer viel arbeitet, macht viele Fehler, wer wenig arbeitet, macht wenig Fehler und wer gar nicht arbeitet, macht keine Fehler.

Der Hintergrund sind Schwanzvergleiche zwischen Alphamännern, das Gegenstück zum Zickenalarm unter Frauen.

Und so kann Leutnant Dino sich in seinem Agieren doch wunderbar auf Franz-Jörg Krieg beziehen und umgekehrt. Also mehr Hand-in-Hand arbeiten, als sich gegenseitig zu kritisieren. Franz-Jörg Krieg berät bestimmt auch Väter für die es am besten wäre, ähnlich wie der Leutnant alles an die Wand zu klatschen. Er muß es ihnen halt auch sagen. Der eine kann sozusagen vom anderen profitieren. Der Leutnant kann in seinem Agieren mitunter auf die Erfahrungen von Franz-Jörg Krieg hinweisen. Da sind doch Steilvorlagen dabei.

Und genau das funktioniert eben nicht.
Die Geschichte der so genannten Väter- und Männerrechtsbewegung beweist das und Leutnant Dino hat gerade ein aktuelles Beispiel dazu beigesteuert.

Es wurden auch früher schon Versuche gegeben, dieses Problem zu lösen. Sie sind allesamt gescheitert. Ein Beispiel ist in WikiMANNia dokumentiert:

Eines schönen Tages im Herbst 1999 haben sich wieder mal so manche im Forum nach allen Regeln der Kunst beharkt.
Da habe ich mir gedacht, es wäre doch mal ganz witzig, wenn sich diese Streithammel mal persönlich kennenlernen würden. Sie sollten diese Chance bei mir, auf quasi "neutralem Boden" bekommen.
Sie haben sie 2000, 2001 und 2002 bekommen, aber nicht genutzt.
Das war mal der Grund, warum es die Hippofete überhaupt gibt.
- Hippos Grillfete

Deswegen sagte ich oben, dass Ihre Analyse ist für den Arsch ist.

Aus gleichem Grund ist auch Derkans Vorschlag, sich auf Skype-Konferenzen zu treffen und zu besprechen genauso für den Arsch.

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung


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