AfD: Aktionsplan zum Gender-Feldzug der rot-grünen Landesregierung sofort stoppen! (Gleichschaltung)
Stellungnahme von Bernd Kölmel, MdEP und Landessprecher der Alternative für Deutschland, Baden-Württemberg.
Aktionsplan zum Gender-Feldzug der rot-grünen Landesregierung sofort stoppen!
März 2015
Bildungsplan BW, Gender, LSBTTIQ
Ministerin Altpeter auf LSBTTIQ-Mission
Das baden-württembergische Ministerium gegen die traditionelle Familie wird unter vermeintlicher Führung der Ministerin Altpeter zum neuen orwellschen Wahrheitsministerium geformt. Im sogenannten Sozialministerium ist das Hauptquartier einquartiert, das nun gemeinsam mit den LSBTTIQ-Kommissaren den nächsten Gender-Feldzug unter der Regenbogenflagge plant.
Auf der Facebookseite des AfD-Kreisverbandes Esslingen (https://www.facebook.com/AfDEsslingen) wurde nun von der Kreissprecherin Anna Schupeck der geplante Maßnahmenkatalog öffentlich gemacht.
Das Ziel ist klar: Die Etablierung und dauerhafte Finanzierung eines Netzwerkes von Gender-Gedankenpolizisten, die in Zukunft in alle sozialen und gesellschaftlichen Verhältnisse hineinwirken sollen um deren Lebensentwurf staatlich zu propagieren. Wenn man bedenkt, dass der rot-grüne Bildungsplan ja bereits Anfang des Jahres 2014 aufgrund massiver Proteste von Bürgern verschoben werden musste, so ist klar: Die Rotlinken und Grünlinken können es nicht lassen, den Menschen ihrer Ideologie gemäß formen und umerziehen zu wollen.
LSBTTIQ-Maßnahmen-Katalog zur Umerziehung, sogenannter „Aktionsplan für Akzeptanz & gleiche Rechte“
Der Aktionsplan soll noch vor der Sommerpause 2015 zur Abstimmung gestellt werden und in beinahe jeden Lebensbereich der Menschen in Baden-Württemberg eingreifen, wofür ein kleinbedruckter, bislang 9-seitiger Maßnahmenkatalog sorgen soll. Er umfasst mehr als 200 verschiedene Einzelmaßnahmen, welche alle Bereiche des menschlichen Lebens betreffen.
So werden unter anderem gefordert:
•Die Einführung eine so genannten „dritten Elternschaft“
•Kürzungen der Finanzierung von Hochschulen mit einem angeblich veralteten Menschenbild
•Beendigung der Unterstützung bzw. der Auftragsvergabe an Institutionen die angeblich diskriminieren (wie z.B. die Kirchen)
•Aufnahme von LSBTTIQ-Themen im Bereich der Geschichtswissenschaft
•Sanktionen für angeblich transphobe und homophobe Medieninhalte (Wort, Bild), einhergehend mit einer aktiven Medienbeobachtung
•Eine LSBTTIQ-Quote im Südwestfunk, Rundfunkrat und Zweitem Deutschen Fernsehen
•Ein LSBTTIQ-Lehrstuhl an einer Universität
•Die Zulassung anderer Geschlechtsangaben im Personalausweis
•Die Legalisierung der Leihmutterschafft für LSBTTIQ-Paare
•Eine Überarbeitung der Schulbücher um sexuelle Vielfalt sichtbar zu machen
•Diversitybeauftragte für das Thema LSBTTIQ in Kommunen
•Einführung eines Ehrenamtsnachweis in der Kategorie „LSBTTIQ“
•Sensibilisierung und Information bereits im Kindergarten
•Eine Anpassung von Büchern und Spielen
•Schulungen von Führungskräften in Kindergärten und Kindertagesstätten
•Eine staatliche Unterstützung von Partys und Veranstaltungen der Community auch an konservativen Plätzen
•Die Anerkennung von Szenelokalitäten
•Eine Kritische Betrachtung des Dudens
„Alles nur Konstrukt“, diesem Spuk ein Ende setzen!
Ich rufe alle freiheitlich gesinnten Blogger, Medienvertreter, Journalisten, Multiplikatoren, Vereine, Vereinigungen, Kirchen, religiösen und ethische Vereinigungen, Angehörigen der verschiedenen Glaubensrichtungen und Religionen auf, sich diesen in seinem Ansatz totalitären Aktionsplan entgegenzustellen.
Die Alternative für Deutschland (AfD) stellt sich gegen die absurde Überhöhung des Themas der Sexualität und Geschlechtlichkeit in allen Facetten. Der Aktionsplan der rot-grünen Regierung, begleitet durch einen darüber hinaus völlig einseitig zusammengesetzten Beirat, offenbart wie ideologisiert dieses Thema behandelt wird und wie weit diese Landesregierung bereits Gefangene der absurden, fixen Gender-Gaga-Idee ist.
Bereiten wir gemeinsam dem Spuk „Alles nur Konstrukt“ bei der Landtagswahl 2016 ein baldiges Ende!
Schmieden wir eine breite Allianz und bringen wir den Protest wenn nötig auf die Straße.
Bernd Kölmel
MdEP und Landessprecher der Alternative für Deutschland, Baden-Württemberg
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Liebe Grüße
Oliver