Ich sehe es wie Rainer und Wolfram (Falschbeschuldigung)

Peter, Monday, 16.03.2015, 07:22 (vor 3589 Tagen) @ JUNGHEINRICH
bearbeitet von Peter, Monday, 16.03.2015, 07:28

Die Frau geht Fremd und ist das Schwein zum Mann. Nicht der Nebenbuhler. Über die Natur des Weibes wird nach meinem Geschmack zu sehr idealisiert: Hypergamie. Was mir aber am meisten mit dieser Gleichberechtigung nervt, ist, dass man der Frau zwar alle Rechten zuspricht, aber alle Pflichten mit ihrem Willen aberkennt und verschont. Vielleicht sollten wir uns für mehr Gleichverpflichtung stark machen.

Btw. Solche Männer wie Du sehen einen umgekehrten Fall auch noch anders: Wenn der Mann fremd geht ist nicht die Nebenbuhlerin schuld, sondern die Drecksau von Ehemann, der fremd ging. Fremdgehen ist ein schönes Beispiel, wie in zwei verschiedene Maßen gemessen wird und der Mann so oder so in Verantwortung gezogen wird, so oder so der Täter ist und die Frau das Opfer: Der Nebenbuhler hat sie verführt und der Ehemann hat es ihr nicht richtig besorgt. Wobei Letzteres gar nichts mit ihrer Hypergamie zu tun hat.

Apropos Hypergamie der Frau, und Polygamie des Mannes. Warum meinst Du etwa, sind viele Großunternehmer dafür, dass Frauen(das unproduktivere Geschlecht) eine Vollzeittätigkeit nachgehen? Wegen der Interesse für die Freiheit der Frau? Oder damit die Frauen vielmehr in ihrer Nähe sind? – Jetzt darfst Du noch raten, weswegen Frauen lieber einen Mann als Chef haben. Und ja, oh Wunder, die Frauen gehen ihrem Mann meistens mit ihrem Chef fremd.

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Ihr könnt mich alle mal