Feminismus Die Angst in den Augen der Frauen (Feminismus)
Feminismus Die Angst in den Augen der Frauen
Sie nennen es Emanzipation – doch es ist nur die Verwandlung der Frauen in Karrieremonster. Laurie Penny, die britische Feministin, will da nicht mehr mitmachen.
15.03.2015, von Antonia Baum
Das perfide Märchen über die Karrieretraumfrau
„Die ,Karrierefrau‘ ist allerorten das neue Idealbild für junge Mädchen: Sie ist der wandelnde Vorzeigelebenslauf, sie wertet mit Make-up und Schönheitsoperationen ihr ,erotisches Kapital‘ auf, um ihr Einkommen oder das ihres Chefs zu maximieren. Sie ist immer schön, ausnahmslos weiß und fast völlig fiktional. Dennoch hat ihre Freiheit Vorfahrt, denn rund um den Erdball kürzen die Staaten Leistungen und Hilfen für arme Frauen und setzen alles daran, ,mehr Frauen in die Vorstände‘ zu bekommen.“ Penny will einen anderen Feminismus. Einen Feminismus, der sich nicht ausschließlich für das Idealbild der Karrieretraumfrau einsetzt, ein Feminismus für Homosexuelle, Hässliche, Arme, Schwarze, Männer.
Feminismus Die Angst in den Augen der Frauen
Ich habe den Unsinn, den sie von sich gibt nur angelesen. Sie schwadroniert etwas von
einer feministischen "Revolution". Wenn es einmal eine Revolution geben sollte, dann
eine islamische und dann hat sich der Feminismus von selbst erledigt.
Ich glaube aber, daß viele dieser verrückten Weiber dann bereitwillig zum Islam
konvertieren werden. Wenn solche Weiber auf starke, kompromisslose Männer treffen
bekommen sie eine feuchte Muschi. Der europäische Mann darf allerdings nicht mehr
stark und selbstbewusst sein !
Feminismus Die Angst in den Augen der Frauen
Der europäische Mann darf allerdings nicht mehr stark und selbstbewusst sein !
Ist jedem selbst überlassen, inwiefern er sich dem unterwirft. Ein political-correctness-Mainstream in Deutschland ist tausend mal weniger als ein kleines Fürzchen im Universum.
Degeneration
Penny will einen anderen Feminismus. Einen Feminismus, der sich nicht ausschließlich für das Idealbild der Karrieretraumfrau einsetzt, ein Feminismus für Homosexuelle, Hässliche, Arme, Schwarze, Männer.
Wenn FeministInnen etwas absondern, das wohl nach dem Attribut "(selbst)kritisch" giert, steht in der Regel am Ende die Unfähigkeit zu eben dieser Absicht. Hier sehr schön demonstriert:
Nicht nur Karrieretraumfrauen sollen sich des Schilds und Schwerts des Feminismus erfreuen müssen, sondern alles, was ihnen als Mensch durchgeht.Aber bitteschön mit streng gesetzten Prioritäten, ganz am Ende - Männer. Dass die der Segnungen des Feminismus nicht bedürfen, sie nicht einmal wünschen, sogar aus guten Gründen ablehnen könnten, liegt außerhalb ihres Vorstellungsvermögens.
Und genau das zeichnet Feminismus von Anbeginn aus, frau stritt und streitet sich bis auf´s Messer über bestimmte Strategien zur totalen Kontrolle allen Seins und darüber, welcher Gruppe Weiber die größte Macht, die mächtigsten Privilegien, das meiste Prestige zusteht - über etwas anderes nicht. Vielleicht abgesehen von der Rolle abgestuften Wohlwollens und zugeteilter Glücksverheißungen für außerhalb diverser Femiclans Stehender.
Prädestination auf feministisch und im Westen längst sakrosankt.
Und es ist die blödeste Weise gesellschaftlich zu degenerieren.
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.