MGTOW (Frauen)
Den meisten Männern geht es darum, den Frauen zu gefallen. Daraus erhoffen sie sich eine höhere gesellschaftliche Anerkennung. Die mediale Überhöhung der Frauen nimmt mittlerweile grotteske Züge an. Die echten Frauen können mit diesem Idealbild nicht mithalten. Ich habe ohnehin das ganze Brimborium um Frauen und Sex nie verstanden. So toll ist das alles nicht als dass man so ein Theater drum machen sollte. Es ist es schlicht nicht wert. Ich bin mittlerweile 45 Jahre und habe gelernt gelassener zu sein. Wenn es sich ergibt, meinetwegen, aber ich mache mich nicht mehr zum Affen.
Auch Strategien und Taktiken (siehe Pua), die zum "Erfolg" führen sollen, zielen letzten Endes nur darauf ab, es den Frauen recht zu machen. Die Frauen als Zentrum.
Männer müssen sich von der Vorstellung lösen, ihr Handeln ganz unabhängig von der Zustimmung bzw. Abneigung des anderen Geschlechtes zu gestalten. Eben ihren eigenen Weg gehen.
Frauen sind von der Natur für die Reproduktion vorgesehen worden und basta. Darauf braucht man sie. Administrative Tätigkeiten (z.B. Rezeption), okay, das können sie. Die Gesellschaft weiter bringen sie nicht. Nicht umsonst wurde die gesamte digitale Revolution von Männern angetrieben und realisiert. Was haben Frauen schon erfunden ausser Vergewaltigungen? Eben.
Weiter unten las ich etwas von Wurscht bezüglich genetischer Disposition. Der Mann neigt dazu Pudel zu sein. Weißer Ritter nennt es Wurscht. Nicht einmal ein historischer Börsenkrach wird daran viel ändern können. Es werden dann womöglich einige feministische Stellen gestrichen, das Pudeltum bleibt.
Wenn auch nur zwei oder drei Männern gelingt, durch dieses Forum nicht mehr bei dieser "Show" mitzumachen, dann ist das schon ein Erfolg. Geht euren eigenen Weg, lässt euch nicht durch gesellschaftliche Leitlinien zum Affen machen! Tut das, was euch gut tut und nicht, was andere von euch erwarten.
Ich habe fertig.
MGTOW
Wenn die Eier drücken und sich eine Gelegenheit ergibt sind wir alle bereit für ein
bisschen Glück den edlen Ritter zu spielen. Und wenn es nur einige Wochen sind,
in denen unsere Seele gestreichelt wird. Einfach mal wie ein toller Kerl behandelt werden
und das Gefühl genießen,wie ein wertvoller Mensch behandelt zu werden und nicht wie
der letzte Dreck. Wenn dem finanzielle Aufwand eine angemessene Gegenleistung in
Form von gutem Sex und der (zeitlich begrenzten) Illusion von Zuneigung und Respekt
gegenübersteht, warum sollten wir es uns nicht auch einmal gutgehen lassen ?
Ich weiß wie es ist, wie der letzte Dreck behandelt zu werden !
Ich erwarte mir von einer Frau keine Liebe und Treue mehr, aber aber gutem Sex würde
ich nicht aus dem Weg gehen. Allerdings würde ich in der Frau nur ein Objekt zur
Triebabfuhr sehen, dessen ich mich temporär bediene.
Die Zeiten als ich in vielen Frauen noch mir ethisch gleichwertige Wesen sah
sind endgültig vorbei.
Wer wahre Liebe und Zuneigung haben möchte ist mit dem Erwerb eines Hundes
besser bedient.
MGTOW
Lieber Wolfram
Lieber Jungheinrich
... dem habe ich nichts mehr hinzufügen. Sehe es genauso.
--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
MGTOW
Den meisten Männern geht es darum, den Frauen zu gefallen. Daraus erhoffen sie sich eine höhere gesellschaftliche Anerkennung. Die mediale Überhöhung der Frauen nimmt mittlerweile grotteske Züge an. Die echten Frauen können mit diesem Idealbild nicht mithalten. Ich habe ohnehin das ganze Brimborium um Frauen und Sex nie verstanden. So toll ist das alles nicht als dass man so ein Theater drum machen sollte. Es ist es schlicht nicht wert. Ich bin mittlerweile 45 Jahre und habe gelernt gelassener zu sein. Wenn es sich ergibt, meinetwegen, aber ich mache mich nicht mehr zum Affen.
Hinter dem Handeln unserer Männer steht ein massiver sozialer Druck des realexistierenden Matriarchats. Vom 1. Lebensjahr an wird ein westlicher Mann von seiner Mutter herumkommandiert, an Kindergarten, Schule und Unität geht es dann mit anderen Vorgesetztinnen weiter, bis Mama schließlich die Kontrolle nahtlos an die Ehefrau überreicht. Wenn er dann ins Altersheim abgeschoben wird, so hat er dann der Pflegerin (und der weiblichen Heimleitung) zu gehorchen. So geht das bis zum Tod.
Persönliche Autonomie ist im realexistierenden Gendersozialismus gar nicht vorgesehen.
Auch Strategien und Taktiken (siehe Pua), die zum "Erfolg" führen sollen, zielen letzten Endes nur darauf ab, es den Frauen recht zu machen. Die Frauen als Zentrum.
Männer müssen sich von der Vorstellung lösen, ihr Handeln ganz unabhängig von der Zustimmung bzw. Abneigung des anderen Geschlechtes zu gestalten. Eben ihren eigenen Weg gehen.
Das Aufreißbuch 'Lob des Sexismus' war für mich in jungen Jahren (20+) ein Augenöffner. Es behandelt nämlich nicht nur wie die meiste Literatur aus dem Genre die zielgerichtete Herbeiführung des unverbindlichen Geschlechtsverkehrs (um dann dort zu enden), sondern widmet sich auch der "Beziehungsarbeit" mit einer recht einleuchtenden (wenn auch wissenschaftlich nicht 100 % korrekten) Beschreibung der psychologischen Dynamik.
Nun hatte man also nicht nur ein Werkzeug an der Hand, um reproduzierbare Ergebnisse herbeizuführen, statt mit "Zufällen" und "Fügungen" leben zu müssen, sondern auch eine detaillierte, nüchterne Beschreibung, was einen praktisch in der Ehe mit einer westlichen Wohlstandsfrau erwartet.
Mal kurz vernünftig überlegt, eine kurze Kosten/Nutzen-Rechnung (Aufwand/Ertrag) aufgemacht und schon war das Thema für immer gestorben. Die Entscheidung wurde gefällt und konsequent nach außen vertreten.
Erst dann konnte man überhaupt bemerken, wie unerbittlich die Gesellschaft mit Abweichlern von der Gleichschaltung umgeht. Wie stark der Druck von außen ist, sich bitte schön einer persönlichen Femanze zu unterwerfen. Wie wenig ernst das genommen wird. Keiner will so richtig glauben, daß man kein Pudel ist. "Der spielt nur" und will ja doch "unter die Haube"...
Wenn auch nur zwei oder drei Männern gelingt, durch dieses Forum nicht mehr bei dieser "Show" mitzumachen, dann ist das schon ein Erfolg. Geht euren eigenen Weg, lässt euch nicht durch gesellschaftliche Leitlinien zum Affen machen! Tut das, was euch gut tut und nicht, was andere von euch erwarten.
Genau das ist hier vor einem Jahrzehnt passiert, noch bevor die griffige Abkürzung überhaupt bekannt war.