Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Anwaltsprekariat: Asylmissbrauch (Gesellschaft)

guerrero, Wednesday, 18.03.2015, 09:55 (vor 3573 Tagen)
bearbeitet von guerrero, Wednesday, 18.03.2015, 10:19

http://www.unzensuriert.at/content/0017370-Anwaelte-als-vom-Staat-bezahlte-Profiteure-des-Asylmissbrauchs

Rechtsanwälte dürften weit über diesen Fall hinaus zu den größten Profiteuren des Asylmissbrauchs zählen. Wie die Neue Freie Zeitung (NFZ) in ihrer aktuellen Ausgabe berichtet, beziffert das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl die Beschwerdequote gegen begative Asylbescheide mit „80 bis 85 Prozent). Etliche Anwaltsbüros seien darauf spezialisiert, im Namen potentieller, aber vielfach mittelloser Klienten zunächst einmal Verfahrenshilfe einzuklagen. Dies funktioniert auch im Regelfall. Das heißt, die Republik zahlt die Verfahrenskosten gegen sich selbst. Nachdem das Einkommen der Rechtsvertreter somit gesichert ist, werden die Verfahren möglichst in die Länge gezogen, so die NFZ. Und das beträchtlich:

Laut Bundesasylamt waren Ende 2013 (aktuellste Daten) 915 Asylverfahren länger als ein Jahr anhängig, 130 Verfahren länger als zwei, 148 länger als drei, 104 länger als vier, 77 länger als fünf, 61 länger als sechs, 42 länger als sieben, 37 länger als acht, 6 länger als neun und 18 Verfahren länger als zehn Jahre. Insgesamt laufen 1.538 Langzeit-Asylverfahren, die ständig mehr werden.

Past ja wieder mal wie der Arsch auf den Eimer.

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"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch"


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