Doktortitel in Pädagogik sind sowieso wertlos (Allgemein)

shockley , Wednesday, 18.03.2015, 19:00 (vor 3586 Tagen) @ Henry
bearbeitet von shockley, Wednesday, 18.03.2015, 19:14

Die Leute von VroniPlag sind seltsame Vögel.
So ein Doktor für Pädagogik ist doch sowieso für den Arsch. Jeder, der einmal etwas mit Pädagogik an der Uni zu tun hatte, weiß das auch. Die inhaltlichen Anforderungen für das Fach sind ein Witz und viele promovieren nach dem Studium aus Verzweiflung, weil der Arbeitsmarkt nichts hergibt oder sie keinen Bock auf den Schuldienst haben. (Ich habe mal versucht einer "Doktorandin" ganz basale Dinge im Bereich Statistik zu vermitteln; ich habe nach kurzer Zeit gefrustet aufgegeben und habe ihr nahegelegt, sich eine andere Beschäftigung zu suchen. Sie hat dann den Kontakt mit mir abgebrochen, weil ich so direkt war :lol: Heute hat sie ihren Doktor und geht einer nutzlosen Tätigkeit beim Staat nach ... )

Warum macht sich jemand die Mühe, zu untersuchen, wer diesen sowieso wertlosen Titel zu Recht trägt und wer nicht? Sind das lauter Neider, die selbst einen "Doktor" in Pädagogik oder ähnliches haben und jetzt qualifikationsgerecht von Hartz IV leben und daher Berufskollegen wie Frau Koch den Erfolg nicht gönnen?