Queers for Queers war früher, Rimming für alle ist In. (Allgemein)
Anilingus ist nicht der Name einer irischen Fluglinie.
Auch bei Polit-Kavalieren wie Eppler, Geissler & Co. trifft der Name nicht voll. Mit "lingus" geben die sich nicht zufrieden – sie stecken bereits mittendrin, im Weiber-Anus. Von dort aus erklären sie jedem und jeder die schreckliche, männliche Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.
Eher schon ist "Anilingus" eine milde Beschreibung für die bevorzugte Attitüde von Scheinmännern wie Maas, Trittin o. Kuhn bei der täglichen Parolenverkündung ihrer rot/grünen Lesbo-Tucken.
Julia Martin klärt auf:
Sextrend Anilingus: Verpönt war gestern
"Früher galt das Arschlecken als schwul und ekelhaft, jetzt wird es vom heterosexuellen Mainstream mehr und mehr vereinnahmt.
Was lange als Tabu galt, ist mittlerweile salonfähig geworden und sogar im heterosexuellen Mainstream angekommen: Anilingus, auch 'booty eating', 'salad tossing', 'rimming' oder 'eating cake' genannt"
Allein die Kommentare… Genial! Und auch der Genderaspekt ist voll berücksichtigt, schließlich haben ja alle ein…
Sehr empfehlenswert auch, weil lehrreich:
Leseprobe:
"…Im Bereich des Anus und der Genitalien gibt es viele Schweißdrüsen, die einen sehr wohlriechenden Körpergeruch erzeugen, der mit den männlichen Hormonen, den Lockstoffen, versehen ist…"
Und was lernen wir daraus?
Rucio