Ist Genie männlich? Natürlich nicht. Aber es liegt auch an den Frauen, dass so wenige von ihnen damit auffallen. Ein Blick in die neue ZEIT
So etwas anhand der offensichtlichen Realität und der Menschheitsgeschichte zu schreiben ist schon kühn. Und es ist offensichtlich wer die Zielgruppe ist: Unsere bestgebildetste Frauengeneration die ungeduldig werden, deren ausbleibende, großartigen Erfolge ihrem Selbstwert drücken. Haben sie doch brav Abgesessen, Auswendiggelernt oder den Professor sogar den Schwanz gelutscht, und? Selbst mit den prestigeträchtigen Führungspositionen klappt es nicht so wie es soll.
Liebe Frauen,
Jetzt hat man euch für viel Geld in die höhere Bildung gedrängt und dann dieses ernüchternde Ergebnis, dieses Verlustgeschäft dass ihr die Aufwände kaum wieder über eure Lebenszeit zurückbringt im Vergleich zu Männern.
Genie kann man nicht lernen, Männer haben vereinzelt Bildung einfach so ohne selbst gebildet zu sein begründet oder einfach angefangen ein Genie zu sein.
Und falls ihr es nicht kapiert: Bildung wurde und wird von Männern begründet, sie haben die Vorreiterrolle in der Wissenschaft. Frauen wollen wie ein Kind das Nachmachen "Frauen! Jetzt! Auch!". Lächerlich.
Zu glauben wenn man nur endlich Zugang zu diesem Club bekommt dann wird man der bessere Mann ist eine Zwangsvorstellung der trostlosen Obsoleszenz von Weibern geschuldet.
Und da es nicht klappt ist logischerweise die Zwangsvorstellung der Weiber dass unsichtbare, strukturelle Hürden sie abhalten.
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Patriarchale Spülregeln