ZEIT: Ist Genie männlich? Oder haben viele Frauen einfach keine Lust auf die einsame Arbeit am wissenschaftlichen Werk? (Gleichschaltung)
Wissenschaft: Ist Genie männlich? Oder haben viele Frauen einfach keine Lust auf die einsame Arbeit am wissenschaftlichen Werk? Warum sich so wenige von ihnen hervortun – ein Essay über Frauen in der Wissenschaft. Jetzt im neu gestalteten Ressort CHANCEN.
Ein Beitrag einer Nobelpreisträgerin: Nicht soviel schminken. Frauen setzen die falschen PRIORITÄTEN ))))
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Besonders ab der Ukraine-Streich sind diese Systemmedien demaskiert, bis ins Lächerliche!Es gibt noch genug Schlafschafe
- kein Text -
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Das Genie der Frauen ist ein sehr kleines Licht
Ist Genie männlich? Natürlich nicht. Aber es liegt auch an den Frauen, dass so wenige von ihnen damit auffallen. Ein Blick in die neue ZEIT
So etwas anhand der offensichtlichen Realität und der Menschheitsgeschichte zu schreiben ist schon kühn. Und es ist offensichtlich wer die Zielgruppe ist: Unsere bestgebildetste Frauengeneration die ungeduldig werden, deren ausbleibende, großartigen Erfolge ihrem Selbstwert drücken. Haben sie doch brav Abgesessen, Auswendiggelernt oder den Professor sogar den Schwanz gelutscht, und? Selbst mit den prestigeträchtigen Führungspositionen klappt es nicht so wie es soll.
Liebe Frauen,
Jetzt hat man euch für viel Geld in die höhere Bildung gedrängt und dann dieses ernüchternde Ergebnis, dieses Verlustgeschäft dass ihr die Aufwände kaum wieder über eure Lebenszeit zurückbringt im Vergleich zu Männern.
Genie kann man nicht lernen, Männer haben vereinzelt Bildung einfach so ohne selbst gebildet zu sein begründet oder einfach angefangen ein Genie zu sein.
Und falls ihr es nicht kapiert: Bildung wurde und wird von Männern begründet, sie haben die Vorreiterrolle in der Wissenschaft. Frauen wollen wie ein Kind das Nachmachen "Frauen! Jetzt! Auch!". Lächerlich.
Zu glauben wenn man nur endlich Zugang zu diesem Club bekommt dann wird man der bessere Mann ist eine Zwangsvorstellung der trostlosen Obsoleszenz von Weibern geschuldet.
Und da es nicht klappt ist logischerweise die Zwangsvorstellung der Weiber dass unsichtbare, strukturelle Hürden sie abhalten.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
ZEIT: Ist Genie männlich? Oder haben viele Frauen einfach keine Lust auf die einsame Arbeit am wissenschaftlichen Werk?
Frauen fehlt schlicht die nötige Begabung für herausragende, wissenschaftliche Leistungen. Mal abgesehen vom anderen Lebenskonzept - welche Frau ist denn schon bereit, für ihre wissenschaftliche Arbeit und sonst für gar nix zu leben, wie die meisten erfolgreichen Wissenschaftler? - gibt es viel weniger hochbegabte Frauen als Männer. Tatsache! Der Mittelwert bei Intelligenztests ist zwar bei Männern und Frauen gleich - was freilich nichts über das tatsächliche Verhältnis aussagt, weil die Tests politisch korrekterweise so kalibriert werden, dass eben diese Gleichheit rauskommt. Was wir aber aus den Tests definitiv wissen, ist, dass Männer bei IQ-Tests weitaus stärker streuen als Frauen: es gibt bei Männern viel mehr "Ausreisser" sowohl nach oben als auch nach unten. Das hat zur Folge, dass es in den oberen Extrembereichen der Intelligenz weit mehr Männer als Frauen gibt. Beim Hochbegabten-Verein "Mensa" z. B. (Beitrittskriterium nachgewiesener IQ besser als 98% der Bevölkerung) gibt es deshalb nur halb so viele Frauen wie Männer, obwohl etwa genauso viele Frauen wie Männer den Zugangstest machen. Und die Frauen, die die Hürde IQ>130 geschafft haben, haben das zu allermeist auch nur sehr knapp geschafft: je höher, desto männlich.
Da Wissenschaft - solange sie nicht völlig von der Gender-Pseudowissenschaft korrumpiert ist - immer noch mit Intelligenz zu tun hat, kann es nicht verwundern, dass Frauen dabei nur eine untergeordnete Rolle spielen.