Das habe ich mal innerhalb 10 Minuten aufgestellt. Ist noch nicht perfekt. Ein wirtschaftlicher denkender Mann würde eine ähnliche Rechnung aufmachen. Trotz der besseren Lohnsteuerklasse und unter Berücksichtigung des Wegfalls kostspieliger Nutten, ist eine Ehefrau ein Drauflegergeschäft.
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Die Kosten einer Ehefrau!
JUNGHEINRICH, Sunday, 22.03.2015, 13:12 (vor 3587 Tagen) @ Leutnant Dino
Ich lehne das verächtliche und vulgäre Wort "Nutten" ab.
Wer Geld gegen Sex eintauscht weiß woran er ist.
Mit einen Gefühl von Erleichterung und Befreiung veläßt er die Dame.
Es gibt Damen, die sauber und ordentlich sind, gepflegt aussehen und einem
Mann für Geld Genuß bereiten. Keinem Mann wird seelischer Schmerz zugefügt
und kein Mann wird gedemütigt, es sei denn er geht zur Domina und steht auf so etwas.
Dagegen bekommen die "anständigen" Ehefrauen/Freundinnen Geld und haben oft
noch ein freches Maul ! Zudem wird der Freund/Gatte für unbotmäßiges Verhalten durch
den vorübergehenden Entzug emotionaler Zuwendung und Sexverweigerung diszipliniert.
Die Gattin/Freundin bekommt dein Geld und deine Arbeitskraft zur Verfügung gestellt,
kann dir aber jede Gegenleistung verweigern und du mußt noch ihre Launen ertragen.
Ich finde, das die Prostituierte durchaus "anständige" Frauen sein können, wenn sie dir
für dein Geld eine angemessene Gegenleistung erbringen.
Glaube mir, aus mir spricht Erfahrung.
Die Kosten einer Ehe-Nutte!
Der/Anarchist, Sunday, 22.03.2015, 14:04 (vor 3587 Tagen) @ JUNGHEINRICH
Es ist doch wohl eher so, dass sich die Wortbedeutung "Nutte" auf eine andere Klientel hin verschoben hat: die Ehefrau!
Ich habe auch einige Erfahrungen gemacht mit Prostituierten, und ich habe dort klügere und anständigere Frauen kennengelernt, als beispielsweise in der Uni (99,9999% Genderverblödet), oder auch die Freundin/Ehefrau von Kumpels. Das heißt anständige Gespräche, kluge Sichtweisen, höflich.
Nuttengeld paßt eher zur Ehefrau...
Die Kosten einer Ehe-Nutte!
JUNGHEINRICH, Sunday, 22.03.2015, 15:03 (vor 3587 Tagen) @ Der/Anarchist
Nachdem mich meine letzte Freundin 2007 zum Teufel jagte und ich im wahrsten Sinne
des Wortes seelisch erschüttert war, ging ich immer in den Puff.
Dabei habe ich mich mit der Thailänderin Pai angefreundet.
Sie ließ sich von mir auf den Mund küssen und wir machten es ohne Kondom.
Pai wusste, daß ich ihr treu bin und nur zu ihr gehe und sie sagte mir, daß sie es nur mir
ohne Kondom macht. Ich habe mir von ihr niemals eine Krankheit geholt und der jährliche
HIV Test fiel immer negativ aus. 2008 verreiste ich mit ihr nach Thailand und wir
wohnten bei ihrer Familie. Es waren wunderschöne 4 Wochen in Thailand.
2009 hat sie sich dann "zur Ruhe gesetzt" , weil immer weniger Männer das Geld für
Bordellbesuche hatten. Sie zahlte 150.- Euro pro Tag für Ihr Zimmer und hatte nicht mehr genug
Kunden um Gewinn zu machen. Jetzt werdet ihr mich fragen, warum hast du ihr den Flug und
Aufenthalt in Thailand bezahlt? Du hättest für das Geld viele Nutten haben können !
Pai gab mir immer das Gefühl von Nestwärme und Geborgenheit.
Mit ihr konnte ich ohne Kondom Sex haben und ich mußte nicht damit rechnen, daß ich mir
Krankheiten einfange, außerdem ließ sie sich auf den Mund küssen und war sehr zärtlich.
Das hätte ich von den einheimischen Barmädchen nicht bekommen.
Dazu kam dann noch das Gefühl von Wärme und Geborgenheit, das meiner geschundenen
Seele gut tat. Ich bereue bis heute nicht meine Urlaubsreise mit ihr.
Warum soll Pai keine anständige Frau sein ?
Sie hat mir nicht Weh getan und es war wunderschön mit ihr.
Woody Allen
Leutnant Dino , DDR, Sunday, 22.03.2015, 14:30 (vor 3587 Tagen) @ JUNGHEINRICH
sagte schon, dass er immer etwas Nuttengeld zu Hause hat. Ein treffender Begriff, den ich übernommen habe.
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Die Kosten einer Ehefrau!
Franzose, Sunday, 22.03.2015, 17:18 (vor 3587 Tagen) @ JUNGHEINRICH
bearbeitet von Franzose, Sunday, 22.03.2015, 17:27
Ich lehne das verächtliche und vulgäre Wort "Nutten" ab.
Ich lehne das Veredelungswort "Damen" generell ab, es sei denn, man benutzt es zynisch. Warum? Weil es so gut wie keine Damen (die diese Bezeichnung verdient hätten) mehr gibt.
Draufleger oder Drunterleger
Henry , Sunday, 22.03.2015, 15:13 (vor 3587 Tagen) @ Leutnant Dino
...ist eine Ehefrau ein Drauflegergeschäft.
So genau wollten wir es garnicht wissen, ob du drauf liegst oder drunter. Oder wie ist es zu verstehen, wenn ein "Draufleger" sein "Geschäft" macht...? Gibt es auch Ehefrauen, mit denen du Drunterlegergeschäfte machen kannst? Bitte klär uns auf.
???
Leutnant Dino , DDR, Sunday, 22.03.2015, 15:40 (vor 3587 Tagen) @ Henry
Henry = 1 Person = Du sprichst von wir. Für wen sprichst Du noch?
Ich lege Geld drauf = Drauflegergeschäft.
Andere Begriffe, die ich nicht verwende, muss ich doch nicht erklären. Dafür gibt es Wikipedia s_happy
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?!?!?
Henry , Sunday, 22.03.2015, 18:33 (vor 3587 Tagen) @ Leutnant Dino
War'n schlechter Joke, was...?!
Scheiße, ich bin Ossi und begreife nicht alles :)
Leutnant Dino , DDR, Sunday, 22.03.2015, 18:38 (vor 3587 Tagen) @ Henry
- kein Text -
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Sag sowas nicht, sonst denkt sich Manhart eine neue Strategie aus, um dir in der Berufung beizukommen
Henry , Sunday, 22.03.2015, 18:48 (vor 3587 Tagen) @ Leutnant Dino
- kein Text -
Wenn Manhart in die Berufung geht, dann wird er seine Zulassung abgeben :) Das wird er nicht verkraften
Leutnant Dino , DDR, Sunday, 22.03.2015, 18:59 (vor 3587 Tagen) @ Henry
- kein Text -
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Wenn Manhart seine Zulassung abgibt, kann er bei WikiMANNia umschulen!
Wiki, Monday, 23.03.2015, 10:43 (vor 3587 Tagen) @ Leutnant Dino
- kein Text -
Die Kosten&Risiken einer Ehefrau!
Borat Sagdijev, Sunday, 22.03.2015, 20:20 (vor 3587 Tagen) @ Leutnant Dino
Die Aufstellung hat Schwächen.
- Meiner Erfahrung nach haben auch verheiratete Männer Ausgaben für Nutten.
Rücklagen für Unterhalt sind etwas hoch angesetzt, aber wenn man abschätzt welche Kosten entstehen falls die Frau auf einmal mit 38 glaubt ihr Steht die Welt der Top-Milliardäre offen und sie will sich trennen, entstehen Kosten. Und die Trennung muss nicht vollzogen werden, so wie ich mal bezeugt habe, doch der Schaden entstand trotzdem und wird zudem nicht der Letzte sein. Der Mann hat als seine Frau sich trennen Wollte mit Verlust sein Haus verkauft und ist Umgezogen.
Da verliert man ganz schnell mal 20-100K EUR.
Statistisch kommt es oft zur Trennung, mehrheitlich von der Frau gewollt und diese hat Kosten, das ist wohl sogar für die gezeigte Gehaltsklasse mehr als die "Rücklagen für Unterhalt".
Es müsste Rücklagen für Trennung genannt werden.
Es wäre mal interessant wie eine Versicherung das bewerten würde und wie hoch die Prämie angesetzt würde.
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Patriarchale Spülregeln
Die Kosten&Risiken einer Ehefrau!
Flohgast , Sunday, 22.03.2015, 20:30 (vor 3587 Tagen) @ Borat Sagdijev
Es wäre mal interessant wie eine Versicherung das bewerten würde und wie hoch die Prämie angesetzt würde.
Wenn es rentabel wäre hätten die Versicherungen schon lange ensprechende Policen auf dem Markt gebracht.
Aber bei einem ca. 50% Risiko wären die Prämien unbezahlbar.
Policen
Peter, Monday, 23.03.2015, 05:26 (vor 3587 Tagen) @ Flohgast
Ja, da kann man mal sehen. Vielleicht sind Versicherungen und Frauen die gleichen Spezies.
Na, aber netter Gedankengang. Warum gibt es keine Versicherung gegen Scheidung.
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Ihr könnt mich alle mal
Risiko Frau versichern
Borat Sagdijev, Monday, 23.03.2015, 06:37 (vor 3587 Tagen) @ Flohgast
Es wäre mal interessant wie eine Versicherung das bewerten würde und wie hoch die Prämie angesetzt würde.
Wenn es rentabel wäre hätten die Versicherungen schon lange ensprechende Policen auf dem Markt gebracht.
Aber bei einem ca. 50% Risiko wären die Prämien unbezahlbar.
Gibt es nicht vielleicht auch rechtliche Hindernisse?
Jedoch bei der hohen Wahrscheinlichkeit des Schadensfalls gäbe es wohl wirklich kaum Kunden. Die potentiellen Kunden leiden wohl fast immer an AMIGA.
Außerdem sieht es immer mehr danach aus dass Frauen dieses Risiko selbst werden tragen müssen, falls sie "Kind und Karriere" vereinbaren wollen, es gibt zu wenig Esel. Ist aber eh zu spät, 33% der praktisch ca. doppelt so fruchtbaren Frauen haben Muselhintergrund.
Die besten Frauen der Welt stehen bestimmt bald unter Artenschutz, bekommen einen Gefährdete-Spezies-Oldtimer-Abzeichen und werden steuerfrei.
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Patriarchale Spülregeln
Erwartungswert negativ
Joe, Gutmensch, DDR, Tuesday, 24.03.2015, 11:02 (vor 3586 Tagen) @ Borat Sagdijev
Es wäre mal interessant wie eine Versicherung das bewerten würde und wie hoch die Prämie angesetzt würde.
Versicherungen rechnen mit dem sog. Erwartungswert. Sie rechnet alle Nichtsschadens- und Schadensfälle zusammen und bildet den Durchschnittsverlust. Anschließend rechnet sie die Prämiensumme dagegen (Durchschnittsgewinn). Bei einer sauber kalkulierten Police kommt dabei ein positives Ergebnis für die Versicherung heraus.
Bei einer Mittelschichtsehe könnte man so rechnen:
Trennungskosten über alles
- Vermögensverlust
- Rentenverlust
- Betreuungsunterhalt
- Kindesunterhalt
Schadenssumme: 1.000.000 €
Eintrittsrisiko: 50 %
Erwartungswert: -500.000 €
Wenn wir eine Policenlaufzeit bis zum Eintritt des Schadensfalles von fünf Jahren ansetzen, haben wir eine Jahresprämie von 100.000 €, zzgl. Versicherungssteuer 119.000 €.
Nun haben wir ein Problem: Die Schadenssumme steigt automatisch mit der Fähigkeit, die Prämie entrichten zu können. Wer sich 10.000 € Scheidungsversicherung im Monat leisten kann, hat eher eine Schadenssumme von 10 Mio. € zu erwarten. Womit die Prämie sich dann ebenfalls verzehnfacht.
Fazit: Ein Eherisiko mit 50prozentiger Schadensquote ist nicht versicherbar. Der Erwartungswert ist immer negativ.
Garantiertes Verlustgeschäft
Borat Sagdijev, Tuesday, 24.03.2015, 11:32 (vor 3586 Tagen) @ Joe
Fazit: Ein Eherisiko mit 50prozentiger Schadensquote ist nicht versicherbar. Der Erwartungswert ist immer negativ.
So ähnlich hab ich das auch eingeschätzt, und das eigentlich schon immer gefühlsmäßig da ich ja bei meinen Eltern einen Eindruck davon bekommen konnte, vor allem da ich beim Vater blieb und er das Sorgerecht bekam weil meine Mutter echt zu blöd war und ich vielleicht obwohl noch jung nicht ausreichend von ihr manipulierbar war.
Für Familiengründung sind deutsche Frauen in Deutschland und viele aus europäischen Gesellschaften ein garantiertes Verlustgeschäft, nimmt man das statistische Risiko mit in die Rechnung.
Und selbst ohne das Risiko haben die besten Frauen der Welt mit das schlechteste Preis/Leistungsverhältnis für den üblichen Kostenträger, den Mann, was Reproduktion angeht.
Deswegen wird es so wenig gemacht, deswegen ist der ursprüngliche Deutsche in spätestens zwei Generationen eine Rarität, deswegen jammern reproduktiv obsolete Frauen über die "Vereinbarkeit von Kind & Karriere", deswegen euphemisieren sie ihre Obsoleszenz als Befreiung, deklarieren den Nachfragemangel nach ihrer Reproduktionsleistung, ihrem "Hauptgeschäft" in der Menschheitsgeschichte, zur Befreiung.
Allah ist groß.
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Patriarchale Spülregeln
Leutnant, kannst du mal Serie starten, wie man reiche Lisas prellen kann , die reiche Mompfred deppen ausgenommen haben?
Urknall, Tuesday, 24.03.2015, 02:00 (vor 3586 Tagen) @ Leutnant Dino
- kein Text -
In memory of the purple time
Peter, Tuesday, 24.03.2015, 06:34 (vor 3586 Tagen) @ Urknall
Andreas Türck?
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