Günter Jauch jetzt :Der ungerechte Lohn – warum verdienen Frauen weniger? (Hinweise - Termine)
Flohgast 
, Sunday, 22.03.2015, 22:33 (vor 3536 Tagen)
http://daserste.ndr.de/guentherjauch/
Der ungerechte Lohn – warum verdienen Frauen weniger?
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit? Von wegen!
Am Freitag dieser Woche wurde mit dem sogenannten „Equal Pay Day“ darauf aufmerksam gemacht, dass Frauen heutzutage in vielen Bereichen noch immer weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen. Insgesamt, so die Statistik, liegt der Gehaltsunterschied bei 22 Prozent. Rechnet man aus diesem Wert heraus, dass Männer häufiger in gut bezahlten Führungspositionen arbeiten, während Frauen oft in weniger gut bezahlten Berufen tätig sind und dass Frauen zudem Kinder-Auszeiten und Teilzeitjobs in ihrer Erwerbsbiografie zu verzeichnen haben, bleibt dennoch ein Gehaltsunterschied von rund acht Prozent.
Die Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig will nun mit einem Gesetzesvorstoß für mehr (Lohn-)Gerechtigkeit sorgen; das sogenannte „Entgeltgleichheitsgesetz“ soll noch in diesem Jahr auf den Weg gebracht werden. Um die Gehaltsunterschiede offenzulegen, so Schwesig, wolle sie ein Auskunftsrecht gesetzlich verankern und Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern verpflichten, gerechtere innerbetriebliche Strukturen zu schaffen. Dadurch soll sich der Lohnunterschied zwischen den Geschlechtern nach und nach auflösen.
Warum verdienen Männer und Frauen noch immer unterschiedlich? Brauchen Frauen überhaupt gesetzliche Rückendeckung? Oder sollte sich der Staat besser aus der Lohngestaltung heraushalten?
Darüber diskutiert Günther Jauch am Sonntagabend mit seinen Gästen.
Wiederholungen:
Mo, 23.3.2015 | 03:20 Uhr Das Erste
Mo, 23.3.2015 | 9:30 Uhr Phoenix
Mo, 23.3.2015 | 20:15 Uhr tagesschau24
Di, 24.3.2015 | 0:45 Uhr NDR
Di, 24.3.2015 | 2:40 Uhr MDR
Ich, ich bin Ministerin, ich bin Manuela Schwesig
Leutnant Dino 
, DDR, Monday, 23.03.2015, 10:17 (vor 3535 Tagen) @ Flohgast
Nun ist Schwesig ein einfaches Mädel vom Land. Sie ist an der polnischen Grenze, genauer gesagt links davon, aufgewachsen. Ein typisches Gebiet für Konsumenten von Crystal Meth, einer Droge, die übermütig werden lässt. Es ist unklar, ob Ministerin Schwesig leistungssteigernde Mittelchen konsumiert, aber klar ist, dass sie im Moment doch etwas zu hoch fliegt.
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Hinter jeder erfolgreichen Frau steht eine erfolgreiche Medikamentierung
Nun ist Schwesig ein einfaches Mädel vom Land. Sie ist an der polnischen Grenze, genauer gesagt links davon, aufgewachsen. Ein typisches Gebiet für Konsumenten von Crystal Meth, einer Droge, die übermütig werden lässt. Es ist unklar, ob Ministerin Schwesig leistungssteigernde Mittelchen konsumiert, aber klar ist, dass sie im Moment doch etwas zu hoch fliegt.
Ich tippe auf so etwas wie Hormonersatzpräparate und ähnliche Klimakteriumsdrogen, populär bei Ü40er.I.nnen.
Evtl. gelegentlich supplementiert mit Kokain, der Politikerdroge, von der selbsternannte Feministinnen sagen man müsste nur richtig damit umgehen.
Ist echt gut, befreit von Selbstzweifeln, von denen ja gerade alternde Frauen besonders betroffen sind.
Es gibt ja ein Arztgeheimnis, aber ich denke hinter jeder "erfolgreichen Frau" steht eine erfolgreiche Medikamentierung.
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Patriarchale Spülregeln