Damenbinden, angeklebt an Laternen und Bushaltestellen - was zunächst unappetitlich klingt, entpuppt sich auf den zweiten Blick als geniale Aktion einer Schülerin gegen Sexismus und für Gleichberechtigung. Die Fotos der mit feministischen Botschaften versehenen Hygieneprodukte haben sich über soziale Netzwerke rund um die Welt verbreitet. Das berichtet "Spiegel Online"
http://www.t-online.de/lifestyle/id_73360876/elona-kastrati-kaempft-mit-damenbinden-gegen-sexismus.html

Original-Slogan von Elona Kastrati (ist das ein Künstlername?).

Wieder einmal wird deutlich, dass sich das ganze weibliche Wehklagen am Ende nur um die Muschi dreht, und um den Grade der Aufmerksamkeit, die der Muschi zuteil wird.

Diese Aktion macht mich zutiefst traurig und bestätigt mich in der Erkenntnis, dass es Weiber niemals zu einer anerkennenswerten gesellschaftlichen Leistung bringen werden.

Wenn Weiber Männern vorwerfen sie denken nur mit dem Schwanz, dann ist das meist Projektion.

Jaja, das Geschlecht dass sich mit Kosmetik, Mode, viel Aufwand und Zeit zurechtmacht und zumindest in der Vergangenheit erheblich mit Reproduktion beschäftigt war ist bestimmt nicht F*tzengesteuert.

Und witzig ist auch dass meist die Frau die dem Mann Vorwirft er wäre Schwanzgesteuert dies tut wenn sie ihn gerade nicht steuern kann, mit ihrer F*tze.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

... Elona Kastrati klebte feministische Botschaften auf die Damenbinden. "Nenn mich nicht Schatz", war darauf zu lesen, "My pussy, my choice" oder "Stell Dir vor, Männer wären genauso angeekelt von Vergewaltigungen wie von der Periode"...

- kein Text -