Langsam wird das Netz der Indizien so eng, dass man es auf Grundlage wissenschafter Studien als belegt ansehen muss, dass Schulen jungenfeindliche Anstalten sind, in denen Jungen, die sich in ihrem Verhalten nicht an das weibliche Stereotyp vom "guten Schüler" anpassen, aussortiert werden.
Libertär, staatsfern, der Marktwirtschaft wohlgesonnen... Damit fährt man in einer bumsdeutschen Schule ganz schlecht. Kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.
Die Belege dafür, dass in Schulen nicht Leistung, sondern Wohlverhalten benotet wird, sind mittlerweile so zahlreich, dass es Staatsfeministen schwer fallen dürfte, ihre Umerziehungsversuche weiterhin unter dem Mantel der Meritokratie vorzunehmen.
Es wird ihnen sogar noch viel leichter fallen. Vor dem Backlash kommt nochmal der totale Marxismus-Feminismus, noch totaler, als ihr ihn euch vorstellen könnt. Dabei wird man alle aus dem Apparat aussortieren, die mit der Ideologie nicht absolut auf Linie sind. Das Werkzeug dazu wird Facebook sein.
Wer in deutschen Schulen als Junge nicht kuscht, wird aussortiert und kann sein Leben beenden.
Nagut, ich hab zwar unabsichtlich eine Karriere im kulturmarxistischen Hochschulsystem verpaßt, aber traurig bin ich darüber nicht gerade. Schon gar nicht so, daß ich mir deswegen das Leben nehmen müßte. Ich habe nicht trotz dem sondern gerade deshalb wertvolle Erfahrung und Wissen akkumuliert, das keinem universitären Lehrplan steht. Auch im Unrechtsstaat wächst Mann an den Herausforderungen.
Ich bin mir absolut sicher, daß mich das durch den kommenden Kondratieff-Winter bringen wird, wenn Gender-Professorinnen hilflos wie Käfer auf dem Rücken zappeln und schließlich verhungern.
Diese Form der "Auslese" hat es schon einmal gegeben, sie ist ein Markenzeichen totalitärer Systeme und die damit zu erzielenden Ergebnisse sind auch bekannt.
Erleben wir nun, wie das vierte Reich an der Vollendung des lila (Inter-)Nationalsozialismus arbeitet. Danach kracht es und dann werden die Karten neu gemischt. Mögen wir in interessanten Zeiten leben.