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Studien belegen: Schulen sind jungenfeindliche Anstalten (Allgemein)

Michael ⌂ @, Saturday, 05.01.2013, 19:19 (vor 4342 Tagen)

Langsam wird das Netz der Indizien so eng, dass man es auf Grundlage wissenschafter Studien als belegt ansehen muss, dass Schulen jungenfeindliche Anstalten sind, in denen Jungen, die sich in ihrem Verhalten nicht an das weibliche Stereotyp vom "guten Schüler" anpassen, aussortiert werden. Die Belege dafür, dass in Schulen nicht Leistung, sondern Wohlverhalten benotet wird, sind mittlerweile so zahlreich, dass es Staatsfeministen schwer fallen dürfte, ihre Umerziehungsversuche weiterhin unter dem Mantel der Meritokratie vorzunehmen. Wer in deutschen Schulen als Junge nicht kuscht, wird aussortiert und kann sein Leben beenden. Diese Form der "Auslese" hat es schon einmal gegeben, sie ist ein Markenzeichen totalitärer Systeme und die damit zu erzielenden Ergebnisse sind auch bekannt.

Hier die Besprechung der verschiedenen Studien:

http://sciencefiles.org/2013/01/05/schulen-sind-jungenfeindliche-anstalten/

Studien belegen: Schulen sind jungenfeindliche Anstalten

Imageberater, Saturday, 05.01.2013, 20:01 (vor 4342 Tagen) @ Michael

Frauen sind völlig ungeeignet, in ausgerechnet Bildungseinrichtungen zu arbeiten.

Sie sind nicht befähigt, Bildung (harte Fakten) zu begreifen oder gar zu vermitteln.

Auch sind sie emotional zu unreif, heranwachsende Jungen zu begleiten.

Eine Lehrerin sieht in einem aufmüpfigen Jungen einen potentiellen Unterdrücker.

Also wird sie - vielleicht fünfzig - diesen Unterdrücker bekämpfen.

Selbst, wenn der erst fünf ist.

20 Jahre später wird sie erwarten, dass er sie ernährt.

So ticken diese kranken Weiber.

--
[image]

Studien belegen: Schulen sind jungenfeindliche Anstalten

Simca, Saturday, 05.01.2013, 20:22 (vor 4342 Tagen) @ Michael

Schöner Beitrag. Man sollte eine 30-Jahres-Studie mache, wie die Umstellung der Lernpläne und der Unterrichtsmethodik an deutschen Schulen planmäßig die kognitiven Kompetenzen entwertet und die kommunikativen und Sozialkompetenzen in den Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens gesetzt haben. Es würde dazu reichen, Stundenentwürfe von Referendaren, sowie Lehrplnvorgaben über diesen Zeitraum vergleichend zu sichten und zu bewerten. Das Schulmädchen ist sowas wie die allegorische Lichtgestalt, die diesem Paradigmenwechsel als ideeller und realer Bezugspunkt dient. Das Ganze zeigt sich überschneidend aber nicht deckungsgleich mit feministischen Zielsetzungen.

Willkommen im vierten Reich

Joe, Gutmensch, DDR, Sunday, 06.01.2013, 02:45 (vor 4342 Tagen) @ Michael

Langsam wird das Netz der Indizien so eng, dass man es auf Grundlage wissenschafter Studien als belegt ansehen muss, dass Schulen jungenfeindliche Anstalten sind, in denen Jungen, die sich in ihrem Verhalten nicht an das weibliche Stereotyp vom "guten Schüler" anpassen, aussortiert werden.

Libertär, staatsfern, der Marktwirtschaft wohlgesonnen... Damit fährt man in einer bumsdeutschen Schule ganz schlecht. Kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. :-D

Die Belege dafür, dass in Schulen nicht Leistung, sondern Wohlverhalten benotet wird, sind mittlerweile so zahlreich, dass es Staatsfeministen schwer fallen dürfte, ihre Umerziehungsversuche weiterhin unter dem Mantel der Meritokratie vorzunehmen.

Es wird ihnen sogar noch viel leichter fallen. Vor dem Backlash kommt nochmal der totale Marxismus-Feminismus, noch totaler, als ihr ihn euch vorstellen könnt. Dabei wird man alle aus dem Apparat aussortieren, die mit der Ideologie nicht absolut auf Linie sind. Das Werkzeug dazu wird Facebook sein.

Wer in deutschen Schulen als Junge nicht kuscht, wird aussortiert und kann sein Leben beenden.

Nagut, ich hab zwar unabsichtlich eine Karriere im kulturmarxistischen Hochschulsystem verpaßt, aber traurig bin ich darüber nicht gerade. Schon gar nicht so, daß ich mir deswegen das Leben nehmen müßte. Ich habe nicht trotz dem sondern gerade deshalb wertvolle Erfahrung und Wissen akkumuliert, das keinem universitären Lehrplan steht. Auch im Unrechtsstaat wächst Mann an den Herausforderungen.

Ich bin mir absolut sicher, daß mich das durch den kommenden Kondratieff-Winter bringen wird, wenn Gender-Professorinnen hilflos wie Käfer auf dem Rücken zappeln und schließlich verhungern.

Diese Form der "Auslese" hat es schon einmal gegeben, sie ist ein Markenzeichen totalitärer Systeme und die damit zu erzielenden Ergebnisse sind auch bekannt.

Erleben wir nun, wie das vierte Reich an der Vollendung des lila (Inter-)Nationalsozialismus arbeitet. Danach kracht es und dann werden die Karten neu gemischt. Mögen wir in interessanten Zeiten leben.

Studien belegen: Schulen sind jungenfeindliche Anstalten

Jaeger, Sunday, 06.01.2013, 15:51 (vor 4341 Tagen) @ Imageberater

Auf Koedukation verzichten und die Buben vor allem in den MINT-fächern oder gleich komplett durch männliches Lehrpersonal unterrichten.

Eine andere Lösung sehe ich nicht.

Studien belegen: Schulen sind jungenfeindliche Anstalten

Detektor, Sunday, 06.01.2013, 20:12 (vor 4341 Tagen) @ Jaeger

Auf Koedukation verzichten und die Buben vor allem in den MINT-fächern oder gleich komplett durch männliches Lehrpersonal unterrichten.

Eine andere Lösung sehe ich nicht.


Auf Koedukation verzichten und die Buben vor allem von den MINT-Fächern abhalten, sie stattdessen in ein gutes Dutzend Sozial(gender)kompetenz-Fächer schubsen und am besten noch komplett durch feministisch-weltanschaulich durchgeformtes Lehrpersonal unterrichten, damit sich schon die kleinen Jungen ihrer ewigen Schuld am Weibe, dem Leben und dem Wetterbericht bewußt werden.

Eine andere Lösung sieht der ungetarnte Feminismus nicht ;)

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Studien belegen: Schulen sind jungenfeindliche Anstalten

Jaeger, Monday, 07.01.2013, 01:46 (vor 4341 Tagen) @ Detektor

Eine andere Lösung sieht der ungetarnte Feminismus nicht ;)

Und was sieht der getarnte Feminist deiner Meinung nach??

Studien belegen: Schulen sind jungenfeindliche Anstalten

Detektor, Monday, 07.01.2013, 07:22 (vor 4340 Tagen) @ Jaeger

Und was sieht der getarnte Feminist deiner Meinung nach??

Der versucht zum Beispiel den Männern immer noch zu suggerieren, dass der Feminismus auch den Mann befreie und dass es bei Dingen wie Girls-Day und Boys-Day nur darum gehe, den angeblich eingefahrenen Horizont der Berufswünsche der Geschlechter nur etwas zu erweitern und mehr nicht.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

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