Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Genau so ist es! (Politik)

Holger @, Thursday, 26.03.2015, 11:09 (vor 3337 Tagen) @ Ü18

Der erste Hauptsatz der Roten seit Marx ist: Zerstörung der Familie als Hauptpfeiler der bürgerlichen Gesellschaft durch Entrechtung des weißen, heterosexuellen Patriarchen- dafür haben die letzten Jahrzehnte genug Anschauung geliefert. Damit zwangsläufig einher geht rapides Sinken der Geburtenraten und somit "Platz schaffen" für die primitiven Horden. In diesem Spielchen ist dem Feministogenderismus eine wichtige Funktion zugedacht- ich zitiere Marcuse nochmals: "Die Frauenbewegung als Speerspitze der Weltrevolution". Daß sie das tatsächlich ist, wenngleich in einem ganz anderen Sinne, nämlich durch Zerstörung der Wissenschaft (Schlag nach bei Michael), Sabotage des Leistungsprinzips durch Quotzen- Nepotismus, Ruin jeglicher Wissensvermittlung in den Schulen, steht auf einem anderen Blatt und ist blanke Ironie der Geschichte.

Hartlage:
"Mit der Durchmischung von Völkern werden zwangsläufig die 'weichen' kulturellen Faktoren- Normen, Konsense, Zugehörigkeitsgefühle, Solidargemeinschaften, Erwartungssicherheit- zerstört, denen Gesellschaften ihre Fähigkeit verdanken, sich weitgehend ohne staatliche Eingriffe auf der Alltagsebene selbst zu regulieren. Realistischerweise sind also in Europa Verhältnisse zu erwarten, die weitaus mehr denen im heutigen Kongo als denen in der heutigen Schweiz ähneln. Da kein Staat gesellschaftliche Zerfallstendenzen dieser Art kompensieren kann, wird er sich zum Teil aus seiner Ordnungsfunktion zurückziehen- wie es in zahlreichen europäischen Großstädten jetzt schon zu beobachten ist- während er die Lebensbereiche, die er unbedingt kontrollieren muß, einem umfassenden Kontrollnetz unterworfen wird. Und der 'Staat', der dies tut, wird kein Nationalstaat, sondern ein Globalregime oder eine seiner Filialen, in Europa also die EU sein, im Verhältnis zu der die bisherigen Nationalstaaten kaum mehr als Gebietskörperschaften und insofern Befehlsempfänger sein werden. Für Freiheit, für Demokratie, wird in dieser angestrebten Welt kein Platz sein "


Und eine präkär-archaische, postmuslimische leicht lenkbare Proletenschicht heranzuzüchten, ist zwar Absicht, wird aber nicht gelingen: Der Islam ist nämlich mehr als eine Religion, nämlich eine komplexe, sozial strenger Kontrolle unterworfene Lebensanweisung, die bis ins kleinste Detail alles regelt. Somit ist es kein Zufall, daß nahezu sämtliche Parallelgesellschaften hier moslemisch sind und mit ihrer Ausbreitung zunehmend zum Machtfaktor werden.
Wie ich an anderer Stelle schrieb, werden sie Zulauf erhalten aus der nackten Not heraus- gegen marodierende schwarze (siehe London) oder balkanesische Banditen (andere wären problemlos hinzuzufügen) hilft halt nur die starke Faust der Umma, die bekanntermaßen auch vor nichts zurückschreckt.
Ich sage voraus, daß dereinst die gemarterte Bevölkerung der verwahrlosten Städte sich geradezu reißen wird um- sagen wir- den 'Schutz' der Kalifen von Köln, Duisburg Berlin, etc. Die 'Shariapolice' von Wuppertal hatte was überaus menetekelhaftes.
Dann wird es sich auch ausgegendert haben, das weiße Frischfleisch auf den Sklavenmärkten zu erwerben sein (Rotherham läßt schon jetzt grüßen!) und die feiste Altgrünrote lernen, was Hunger ist.

Vielleicht nicht die schlechteste Lösung...:-D


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