Professorin fordert Mütter-Quote für Deutschland Hat sie recht – oder ist die Idee durchgeknallt? (Feminismus)
Oliver, Sunday, 06.01.2013, 09:22 (vor 4359 Tagen)
Diese Professorin fordert Mütter-Quote für Deutschland
Hat sie recht – oder ist die Idee durchgeknallt?
http://www.bild.de/politik/inland/gesetze/muetter-quote-fuer-deutschland-27964040.bild.html
Die Bremer Soziologie-Professorin Hilke Brockmann (zwei Kinder) setzt sich für eine Mütter-Quote ein
Lebenslauf der deutschen Lehranstalt, er liegt jedoch nur in Englisch vor:
https://www.jacobs-university.de/node/2981
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Liebe Grüße
Oliver
Nur zu Hälfte richtig
Horsti, Sunday, 06.01.2013, 11:57 (vor 4359 Tagen) @ Oliver
Tatsache ist: Elternteile haben in einer hochflexibilisierten Arbeitswelt zunehmend die Arschkarte gezogen. Das gilt aber auch für Väter, denn die sind auch davon betroffen.
Folglich müßte eine Elternquote her.
Es ist jedenfalls nicht einzusehen daß, wie aktuell praktiziert, kinderlose Frauen im ÖD bevorzugt vor alleinerziehenden Vätern eingestellt werden.
Vater und Mutter ist richtig, Elternteil ist falsch! (feministischer Duktus)
Referatsleiter 408, Sunday, 06.01.2013, 12:23 (vor 4359 Tagen) @ Horsti
Tatsache ist: Elternteile haben in einer hochflexibilisierten Arbeitswelt zunehmend die Arschkarte gezogen. Das gilt aber auch für Väter, denn die sind auch davon betroffen.
Folglich müßte eine Elternquote her.
Es ist jedenfalls nicht einzusehen daß, wie aktuell praktiziert, kinderlose Frauen im ÖD bevorzugt vor alleinerziehenden Vätern eingestellt werden.
Wir brauchen gar keine Quote, denn zu Urzeiten - der Wiege der Menschheit - gab es das ja auch nicht. Der Staat hat seine Dreckpfoten in jedweder Form herauszunehmen. Genau das macht er aber nicht und so ist es seit Hitler schon eine regelrechte Tradition in diesem Land, in Familien hineinzudirigieren.
Wie eine Familie die Aufgaben verteilt, ist alleine Sache von Vater und Mutter. Bitte mach nicht den Fehler und verwende den Duktus der Feministinnen/Genderistinnen und "Elternteil" zählt zweifelsfrei dazu. Du bist sicher nicht "Elter 1", sondern der Vater deines Kindes. Das Merkel und das Schwarzer haben gewaltig da nichts, wo andere was haben.
In Sachen berufliches Fortkommen gebe ich dir Recht. Allerdings bedarf es dazu auch keiner Quote, denn der Staat müsste nur seine eigenen Gesetze (Grundgesetz) einhalten, mehr nicht.
Ich fordere eine Intelligenz-Quote, vor allem an Universitäten,
Michael , Sunday, 06.01.2013, 14:24 (vor 4359 Tagen) @ Oliver
damit so ein Blödsinn nicht weiter verzapft wird.
Ich fordere eine Intelligenz-Quote, vor allem an Universitäten,
Sachse , Monday, 07.01.2013, 11:38 (vor 4358 Tagen) @ Michael
Eh, was soll denn DAS ? ? ?
Willst Du diese Einrichtungen leeren ? Menschenleer ? ?
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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
Und die Ausländer-Quote?
Arkander, Sunday, 06.01.2013, 17:22 (vor 4358 Tagen) @ Oliver
Wenn schon Quoten, dann biete müssen alle gesellschaftlichen Schichten berücksichtigt werden. Auch Migrantinnen und Mirgranten, Studentinnen und Studenten, Pensionistinnen und Pensionisten. Auch innerhalb der Migranten müssen wiederum Unterkategorien gebildet werden. Sonst könnte es leicht sein, dass vier Italiener aufgestellt werden und fertig. Die Religionen müssen ebenfalls nach ihrem Bevölkerungsanteil Berücksichtigung finden.
Sind Mütter keine Frauen?
Krankenschwester , Sunday, 06.01.2013, 17:34 (vor 4358 Tagen) @ Oliver
Ich behaupte: SCHON.
Außerdem, am Beispiel der Mutter der Nation von der Leier sieht man es doch deutlich- es bringt nüschts.
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)
Sind Mütter keine Frauen?
WilhelmTell , Schweiz, Sunday, 06.01.2013, 18:14 (vor 4358 Tagen) @ Krankenschwester
... kein Kommentar
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
These dieser Laberfach-Professorin seit Jahren von der Realität widerlegt!
Referatsleiter 408, Sunday, 06.01.2013, 17:46 (vor 4358 Tagen) @ Oliver
Zitat: "Angestoßen hat die Debatte die Bremer Soziologie-Professorin Hilke Brockmann (zwei Kinder). Ihr Fazit einer Studie über Bundestagsabgeordnete: „Die Frauen-Quote mag Frauen fördern – vor allem kinderlose. Mütter haben durch sie oft keine Vorteile.“
Lustig ist erst einmal, dass diese Pudelzeitung es nicht lassen konnte hervorzuheben, dass diese Frau zwei Kinder hat. Wer sich um die kümmert, während sie professort, wird allerdings nicht verraten.
"Die Hoffnung der Professorin: Wenn mehr Mütter in den Parlamenten säßen, würde sich das politische Augenmerk stärker auf Kinder und Jugend richten.
Wir erinnern uns an Frau Koch-Mehrin, lange Jahre EU-Parlamentsabgeordnete, 3 Kinder und in vielen wichtigen Ausschüssen. Als QuotenFrau und geförderte Mehrfach-Mutter glänzte sie weder durch Anwesenheit, geschweige durch minimales Engagement für Kinder und Jugendliche ......
http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2011/panorama3573.pdf
Professorin fordert Mütter-Quote für Deutschland Hat sie recht – oder ist die Idee durchgeknallt?
Borat Sagdijev, Monday, 07.01.2013, 16:36 (vor 4357 Tagen) @ Oliver
„Möglicherweise würden die greisen Länder Europas nicht eine so beschämend hohe Jugendarbeitslosigkeit dulden (...), wenn Mütter mehr politischen und wirtschaftlichen Einfluss hätten.“
Geniale Idee.
Jeder weiss doch wie sehr sich der seit 20 Jahren stetig steigende Einfluss von AE-Müttern auf die Entwicklung und Bildung von Jungen bewährt hat.
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Patriarchale Spülregeln