Zu wenig Männer: Urologen streiten über größte Prostatakrebs-Studie (Projekte)
Franco, Friday, 27.03.2015, 10:03 (vor 3565 Tagen)
7600 Männer, Laufzeit bis 2030, Kosten 25 Millionen Euro: Deutschlands größte und ambitionierteste Untersuchung zur Behandlung von Prostatakrebs steht auf der Kippe. Bisher machen zu wenig Männer mit.
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/prostatakrebs-urologen-streiten-ueber-prefere-studie-a-1025226.html
Wir haben halt keine Zeit!
Leutnant Dino , DDR, Friday, 27.03.2015, 10:12 (vor 3565 Tagen) @ Franco
- kein Text -
--
Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de
Was wir brauchen sind noch mehr Studien zu Mamma-CA und Gender!
adler , Kurpfalz, Friday, 27.03.2015, 16:02 (vor 3564 Tagen) @ Franco
7600 Männer, Laufzeit bis 2030, Kosten 25 Millionen Euro: Deutschlands größte und ambitionierteste Untersuchung zur Behandlung von Prostatakrebs steht auf der Kippe. Bisher machen zu wenig Männer mit.
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/prostatakrebs-urologen-streiten-ueber-prefere-studie-a-1025226.html
Kritik an der Studie gab es schon bei der Planung vor dem offiziellen Start im Januar 2013.
Wer hat schon Geld für Nutztiere? Sowas muss man gleich im Entstehen madig machen.
Nun steht das Großprojekt gar auf der Kippe, weil bisher viel weniger Teilnehmer gefunden wurden als geplant.
Habe gleich vermutet, dass es an der mangelnden Bekanntmachung liegen wird. Männer sind gesellschaftliche Verfügungsmasse und nicht Individuen, um die man sich kümmern muss.
Und tatsächlich, beim Weiterlesen dies:
Die Deutsche Krebshilfe als Finanzierer kritisiert, "zahlreiche Betroffene" seien nach der Diagnose eines Prostatakarzinoms im frühen Stadium weder darüber informiert worden, dass die Frage der besten Behandlungsmethode nicht geklärt sei, noch seien sie auf die "Prefere"-Studie angesprochen worden.
Und noch dieser Hinweis zur Prefer-Studie:
"Prefere" soll für alle Therapien die Lebensqualität sowie das sogenannte prostatakarzinomspezifische Überleben erfassen.
Pah! Wer interessiert sich denn schon für Überleben oder gar so Unwichtiges wie Lebensqualität von Nutztieren?
Die dafür verschwendeten Gelder würden nur den so wichtigen GenderKOMPETENZzentren fehlen. Sie werden trotz hinterhergeworfener Gelder für Null Nutzen kaum noch fündig bei ihrer Suche nach immer neuen Benachteiligungen für die armen Frauen, die 5 Jahre länger leben.
Gruß
adler
--
Go Woke - Get Broke!
Die sollen lieber studien mit kostenloser vasektomie anfangen.dann kommen millionen!
Urknall, Saturday, 28.03.2015, 12:27 (vor 3563 Tagen) @ adler
- kein Text -
Zum Piepen!
Narrowitsch , Berlin, Saturday, 28.03.2015, 09:40 (vor 3564 Tagen) @ Franco
Die Autorin des Artikels
Tanja Wolf studierte Geschichts- und Politikwissenschaft und arbeitet seit 2002 als Medizinjournalistin in Düsseldorf. Ihr Schwerpunkt ist die Zahnmedizin. Zudem schreibt sie über Pflege, Medizintechnik, Adipositas und Diabetes.
Geschichte und Polit studiert, genau die richtige Qualifikation für Medizinjournalismus und auch da keine Ahnung von Urologie. Na gut Zitronenfalter müssen ja auch keine Zitronen falten.
Aber gewiss das Wichtigste: Frau Wolf hebt die Frauenquote bei SPON.Was will man und frau mehr?
Mal sehen, wann Genderprofessorinnen aus gleichem Grunde, also Qoutenerfüllung, nicht nur an Studien arbeiten, sondern auch an Männern schnippeln.Wenigstens bei Beschneidungen, später dann auch an den Eiern. Träume werden wahr werden.
Na dann: Prost tatta!
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.