Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ich und ein Baby - für mich (Frauen)

KwrF, Friday, 27.03.2015, 12:43 (vor 3536 Tagen) @ Emannzer

Ich hatte ja vor kurzem schon die Problematik angeschnitten und auf Seiten wie wwww.samenspender.de hingewiesen.

Hier spielen viele Faktoren eine Rolle, nur um einige zu nennen:
- Zunehmend grenzenloser Egoismus und Selbstverwirklichung um jeden Preis
- "Verlernen" eines normalen Familiengefüges, welches man nie kennengelernt hat. Woher soll
- Feminismus in seiner Maximalform, sozusagen der "Beweis" es auch ohne männlichen Partner zu schaffen

Als Beispiel werden immer die alleinerzogenen Kinder angeführt, die ohne Vater aufgewachsen sind, weil sich dieser aus dem Staub gemacht haben soll. Zum einen läßt sich der Wahrheitsgehalt der Aussage nicht überprüfen (von Samenspende/Tropi-Kind usw. ist ja alles drin). Zum anderen schlußfolgert man doch nicht aus der Existenz einer suboptimalen Situation, daß diese forciert entstehen muß.
Bsp.: Es gibt behinderte Menschen, also muß man dafür sorgen daß es mehr behinderte Menschen gibt!

Das wirklich ekelhafte sind aber die Männer, die sich für so was zur Verfügung stellen. Machs wie ich und sabotiere die ganze Geschichte: Mach Termine aus und komme nicht usw. Wenn Du willst kannst Du ja auch noch weiter gehen... :-)


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