SPD will Ehegattensplitting abschaffen (Allgemein)
SPD will Ehegattensplitting abschaffen
Die SPD will im Falle eines Wahlsieges die Familienförderung "radikal" umbauen. Parteichef Sigmar Gabriel sagte, die SPD wolle das Ehegatten-Splitting für neu verheiratete Paare abschaffen.
Autor: Olliver | Datum: 06.01.2013 12:02
Die SPD sollte weniger auf ihre hauseigenen Feministinnen hören
Meiner Meinung nach hat die SPD hat keine einzige Männerstimme mehr verdient.
Habe den “Sehr geehrten Damen und Herren” mitgeteilt, dass eine Partei, die feministischen Sexismus (Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche abschaffen) in ihr Parteiprogramm übernimmt, für mich nicht mehr wählbar sei, schon gar nicht angesichts der Tatsache, dass 55 % der Arbeitslosen, 80% der Obdachlosen, 95% der Berufsunfalltoten, 2/3 der Sonderschüler, Sitzenbleiber, Schulabbrecher, 80% der mit Ritalin ruhig gestellten Schüler, aber nur noch 42% der Abiturienten männlich seien.
Zum Ausgleich all dieser “Privilegien” dürften Männer im Schnitt 6 Jahre vor Frauen sterben .
Ich wies auch darauf hin, dass Männer und Frauen für die Emanzipation der Frauen stritten, Männer und Frauen dagegen, dass heute aber, gerade auch für die FrauenpolitikerInnen der SPD, Gleichstellung ausschließlich FRAUENFÖRDERUNG bedeute, ein Schlag in’s Gesicht all jener Männer, die einmal für die Emanzipation der Frau eintraten.
Alle im Bundestag vertretenen Parteien sind mittlerweile feministische QuotHilden-Parteien, die schlimmste ist die GRÜNE mit ganz sicher verfassungsfeindlichem Frauenstatut, gefolgt von SPD Linke und CDU, dann CSU und FDP. (meine Einschätzung der Reihenfolge der Frauenzentriertheit bzw Männerverachtung)
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Liebe Grüße
Oliver