Das Männermagazin TV "Wie Christa Müller, Ex von Oskar Lafontaine, maximalen Unterhalt abzockt" (Frauen)

Peter, Sunday, 29.03.2015, 10:08 (vor 3622 Tagen) @ Leutnant Dino
bearbeitet von Peter, Sunday, 29.03.2015, 10:28

Na ja, das Rechnen ist nicht so Dein Spiel. Es gibt auch bei Männer zwei Gruppen. 60%, in der die Frau meist wegen nichts und wieder nichts die Scheidung eingereicht haben. Und 40% Männer, die die Scheidung einreichen, meist wegen einer anderen.

Das ist schon wichtig, denn diese Männer sind eben auch Männer, die Dich meistens nicht unterstützen würden, denn sie sind diejenige, die auch vor den 70er Jahre hätte zahlen müssen. Vor der Abschaffung der Schuldfrage. Lafontaine würde Dich nie unterstützen, denn er hat ein Urteil durch seinen Fehlverhalten kassiert. Ein Urteil, wo er vielleicht in der Höhe es für absurd hält, aber nicht, dass er verurteilt worden ist. Der Kerl ist übrigens zum dritten Mal verheiratet gewesen. Hat drei Ehen in den Sand gesetzt. Also andersrum als bei Dir.

Das Problem ist ja folgendes. Zwei Männer werden wegen Diebstahl angeklagt. Der eine hat ein Diebstahl begonnen und der andere ganz offenbar nicht. Herr A wird niemals ganz begreifen, wieso Herr B sich verarscht fühlt. Insgeheim freut er sich sogar, dass der Nichtdieb genauso behandelt wird wie er: "Was für ein Idiot, wäre er auch fremdgeganen(hätte er auch geklaut), könnte er das Urteil besser nachvollziehen."

Ähnliche Differenzierung ist auch bei passive und aktive Väter vorhanden. Ein passiver Vater würde niemals darum kämpfen, dass er viel von seine Kinder was hätte, weil er sich sowieso nie dafür großartig interessiert hat. Der Witz hierbei ist noch tatsächlich, dass passive Väter weniger ihre Kinder verlieren als die aktiven Väter, da eben kaum gekämpft wird und das allgemeine Unrecht zum individuellen Recht ist: Passt schon. – Das ist natürlich kein Segen, sondern zeigt wie krank dieses System ist. Es wird also immer davon ausgegangen, dass der Mann kein Interesse an seiner Brut hat und ein Hurenvogel ist. Die Urteile im Familiengericht stigmatisieren jeden Mann. Im Grunde sogar in die Richtung, dass Männer eigentlich nie einen Sinn für die Ehe gehabt hätte haben dürften.

Wenn Männer instinktiv kein Interesse für Kinder sowie kein Interesse für eine treue Partnerschaft hätten, wozu sollten Männer dann heiraten wollen? Es gibt gar keinen Sinn. Die Ehe wäre wohl nie erfunden worden - wie es bei vielen anderen Säugetiere der Fall ist, da hauen die Männchen direkt nach dem Poppen ab - wenn Männer so wären wie das Gericht sie grundsätzlich sieht.

Zurück. Das Gespräch, was einem bei der Scheidung kommen kann hatte ich diese Woche mit unserem 24 jährigen Mitarbeiter. Er bekam ein Telefonat mit, wo es darum ging. Ich stellte ihm ganz nüchtern die Rechnung auf. In den Jahren hat man so 60.000€ in das Eigentum bezahlt, etwa 20.000 für die Einrichtung investiert und etwa 20.000€ auf sein Konto gespart. Etwa 80.000€ sind davon für die Gütertrennung relevant: Ergo 40.000€ Schulden an die Frau. Mindestens die Hälfte, wenn nicht sogar alles, nimmt die Frau von der Einrichtung mit, was man sich wieder besorgen muss: Weitere 10-20.000€. Soviel zum Thema Gütergemeinschaft. Btw. Merkst Du das in der Ehe nicht, da es nach dem BGB immer beide in der Ehe getrennt gelten. Erst ab der Scheidung folgt diese Rechnung. Selbstredend können viele ihr Eigentum nicht mehr halten und verkaufen es. Durch weitere Folgen:
Staatsunterhalt: Von Steuerklasse drei auf eins: -300€ pro Monat. Und Frau sowie Kindesunterhalt: -1.000€/pro Monat. Für mindestens 3 Jahre bis Lebenslänglich. Etwa 3.000 bis 10.000€ Gerichtskosten. Sowie weitere Gerichtskosten, die nach der Scheidung folgen. Fängt immer vierstellig an.

Antwort: Das ist doch eine Mentalitätsfrage. Und ich habe keine Deutsche, die würde das niemals tun.

Reantwort: Öhm nö, das ist Gesetz. Es gilt rechts vor links, egal wie eure Mentalität ist. Unterstütz wird Deine Frau von Rechtsanwälten auf Staats- oder Ehemannkosten mit Anwaltspflicht sowie Jugendamt. Viel Spaß für Deine Zukunft.

Die wollen alle das nicht wahrhaben.

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Ihr könnt mich alle mal