Sie hat das System kritisiert und dazu gibt es mittlerweile viele Gründe. Mit Nazi muss das nicht zwangsläufig was zu tun haben. Außerdem schien das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter gefestigt zu sein.

Ziel des Staates ist die Zerstörung von Bindungen und das ist davon nur eine Facette ... Deckmantel "Kindeswohl". Der Lebensborn wollte übrigens auch nur das Beste für Volk & Kinder. Danach lag Europa in Schutt u. Asche.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/gerhard-wisnewski/enthuellt-die-perversen-plaene-der-weltelite-und-wie-sie-wahr-werden.html;jsessionid=591B6776C92FB9721E24DBC2720F52DE

Wegen ihrer nationalsozialistischen Überzeugung wurde ihr die Tochter entzogen.
Kommunisten, Anarchisten, frommen Muslimen und gleichgeschlechtlichen Paaren werden
die Kinder nicht entzogen. Völlig gleich, was wir von der nationalsozialistischen Weltanschauung
der Mutter denken, die Tochter wurde nicht misshandelt, mißbraucht oder sonst irgendwie vernachlässigt.
Es handelt sich um einen Fall von Behördenwillkür und Unrecht.
Politisch missliebigen Eltern werden die Kinder entzogen.
Was ist mit den Kindern krimineller Clans, z.B. des Bremer Miri Clans ?
Da haben Behöredenmitarbeiter Todesangst und machen nichts !
Wer kommt als nächstes dran ?
Raucher, Motorsportler, Hells Angels ?
Und am Ende sind alle heterosexuellen Eltern dran, wenn die Mutter ganztags Zuhause ist,
wenn der Vater noch genug verdient um die Familie zu ernähren und beide gemeinsame
Kinder haben !

- kein Text -

- kein Text -

Ich glaube, daß alle Eltern und auch Alleinerziehende mit Kindern, wenn diese noch "zu normal"
aufwachsen, der zu bekämpfende Feind unserer feministischen Ideologen sind.
Wenn heute ein Flegel eine Ohrfeige bekommt gilt das schon als Misshandlung und
eventuell steht das Jugendamt vor der Tür. Als Vierzehnjähriger bekam ich mal von einer
Lehrerin so eine gewaltige Ohrfeige, daß mir die Wange geglüht hat. Danach habe ich mich
für mein - zugegeben - freches Verhalten geschämt und hatte ein schlechtes Gewissen.
Sogar einige Klassenkameraden meinten: " Die hast du dir verdient" !
Und es kam auch gelegentlich vor, daß ich wilde Prügeleien mit Altersgenossen hatte.
Dabei haben wir mit der Faust zugeschlagen und damals fanden das alle Eltern normal.
Warum sollte die Ohrfeige von Frau Helleis eine traumatisierende Misshandlung sein und
meine damaligen Kloppereien mit Altersgenossen sind keine traumatisierende Gewalt ?
Nach heutigen Maßstäben ist jede "Watschn" , die ein Rabauke erhält ein Grund die
Erziehungsfähigkeit von Eltern anzuzweifeln und sie unter Aufsicht von "Spezialisten"
zu stellen oder ihnen sogar die Kinder zu entziehen.
Für uns (geb. 1961) war es auch ganz normal, daß wir mal mit einem zerschundenem
Knie heimkamen oder andere Blessuren hatten. Daß wir mal beim Klettern von einem
Baum gefallen sind oder mit dem Fahrrad eine steile Straße hinuntergerast sind und
nachher zerschunden und mit Beulen bei den Eltern erschienen, hat niemanden aufgeregt.
Heute würden das unsere Ideologen als Vernachlässigung und Gefährdung des Kindswohles
interpretieren und uneinsichtigen Eltern die Kinder entziehen.
Heute ist unser ganzes Leben verideologisiert und verproblematisiert worden.