Bezug zum Feminismus? (Familie)

Bärgfrau, Sunday, 29.03.2015, 15:57 (vor 3527 Tagen) @ JUNGHEINRICH

Daß jene Mutter nicht zum Therapeuten geht bedeutet nicht zwangsläufig, daß sie
tatsächlich im medizinischen Sinne seelisch oder geistig krank ist !

Geh davon aus, dass ein Richter auf dieser Basis eine Entscheidung treffen kann, die ihm in 10 Jahren vielleicht das Leben rettet. Mittlerweile tun sich einige Gerichte schwer, den bisher gewohnten Vorgaben zu folgen. Die Argumente der Eltern sind nicht widerlegbar.

So eine "psychische Erkrankung" hier mal offensichtlich die politische Einstellung der Mutter, vom Staat als Kindeswegnahmeargument herangezogen wird, ist das nur eine weitere Methode einer sehr breiten Argumentationspalette. Es könnte z.B. sein, dass diese Frau amerikanische Kriegsverbrechen angeprangert hat ( http://www.rheinwiesenlager.de/ ) und das ist vom System nicht gewünscht. Dann wird hektisch reagiert, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Die Nazi-Keule erfüllt da ganz gut den Zweck.