Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Liste Femanzen Ingrid Lechner-Sonnek (Liste Femanzen)

Oberkellner @, Wednesday, 01.04.2015, 20:02 (vor 3318 Tagen)

F401 Ingrid Lechner-Sonnek AUT – geboren am 30.03.1953 in Weiz (Österreich) – begann ihr politisches Engagement 1985 in der Grün-Alternativen Bürgerliste Geisdorf, vertrat diese Liste zwischen 1990 und 2001 im Gemeinderat – zwischen 1998 und 2005 Landessprecherin der Steirischen Grünen und von 2004 bis 2008 Mitglied des Bundesvorstands der Grünen – seit 2000 Abgeordnete zum Landtag Steiermark - ihre Töchter heissen Ida und Marie Kreutzer – ingrid.lechner-sonnek@gruene.at – ingrid.lechner-sonnek@stmk.gv.at - http://archiv.stmk.gruene.at/uploads/pics/ils_2011.JPG

Ein Zeugnis der Unterschiedlichkeit zwischen männlicher und weiblicher Politik, findet Ingrid Lechner-Sonnek von den Grünen: „Frauen sind oft Arbeiterinnen, die sich hineinknien, die eine Materie in all ihrer Komplexität angehen, auf wenig spektakuläre, aber intensive Art. Dann ärgert sich der Chef und haut mit der Keule hin, ohne Rücksicht auf das fragile Gesamtwerk. Aber in einer Schneise lässt sich nicht gut leben. Wer räumt hinter dem Chef zusammen? Das ist ihm wurscht.“

http://www.kleinezeitung.at/s/steiermark/landespolitik/wahlen/4674054/HAKELZIEHN_Bei-Frauen-in-der-steirischen-Politik-noch-viel-Luft

IM GRAZER Stadtsenat WURDE auf Antrag von SPÖ-Frauenstadträtin Martina Schröck mehrheitlich die Auflösung des Vertrages mit dem Frauengesundheitszentrum beschlossen.
Kritik dazu kam von der Grünen Stadträtin Lisa Rücker: „Was hier passiert, ist eine Nivellierung der Standards nach unten. Als Stadt Graz müssten wir größtes Interesse daran haben, alle Vereine, die wie das FGZ unverzichtbare Arbeit für die Grazerinnen und Grazer leisten, langfristig abzusichern. Hier wird von der Frauenstadträtin aber leider der gegenteilige Kurs eingeschlagen und das geht auf Kosten der Qualität dieser wichtigen Arbeitsbereiche.“
„Es ist kein Akt der Fairness, wie SRin Schröck behauptet, sondern ein Ausdruck fehlenden Engagements, wenn der Vertrag mit dem FGZ gekündigt und damit alle Vereine mit den gleichen problematischen Bedingungen konfrontiert werden, also mit kurzfristigen Förderverträgen, Unsicherheit für die MitarbeiterInnen und mit fehlenden Indexanpassungen“, so die Grüne Frauensprecherin Daniela Grabe. „Unverständlich ist für mich auch, dass SRin Schröck nicht – wie sonst von ihr immer eingefordert - die Ergebnisse der Evaluierung aller Fraueneinrichtungen abwartet, sondern voreilig diese Vertragskündigung vornimmt.
Auch auf Landesebene üben die Grünen massive Kritik an dieser Entscheidung der Grazer SPÖ-Chefin: "Viele Mädchen und Frauen bekommen Beratung, Informationen, Unterstützung im Frauengesundheitszentrum(FGZ). Dafür gibt es viel Lob und Auszeichnungen. Jetzt wird jedoch gekürzt: Die Grazer Sozialstadträtin Schröck hat den Vertrag gekündigt, aus heiterem himmel und ohne sachlichen Grund. Wir nehmen das nicht hin! Wir fordern Stadt und Land auf, das FGZ finanziell abzusichern, im Interesse der Mädchen und Frauen!!", so Klubobfrau Sabine Jungwirth und LAbg. Ingrid Lechner-Sonnek.

http://www.stmk.gruene.at/frauen/solidarisch-mit-frauengesundheitszentrum

Der Forderung nach einer Verkürzung der Zivildienstzeit von zwölf auf sechs Monate kann auch die Klubobfrau der steirischen Grünen, LAbg. Ingrid Lechner-Sonnek etwas abgewinnen. Ein verpflichtendes soziales Jahr für Frauen und Männer komme für sie nicht in Frage, Frauen würden bereits genug für die Gesellschaft leisten, hieß es am Dienstag.

Über ein freiwilliges soziales Jahr könne man aber gerne reden. VP-Landesgeschäftsführer und Bundesrat Andreas Schnider will das "Bewusstsein für die Bedeutung sozialer Dienste in unserer Gesellschaft" aufgewertet wissen. Der soziale Dienst könnte Teil einer Ausbildung werden.
Lechner-Sonnek forderte eine Anhebung der Essensvergütung für Zivildiener auf 11,60 Euro pro Tag. "Viele Zivildiener können zur Zeit nur durch finanzielle Zuwendungen ihrer Eltern über die Runden kommen", so Lechner-Sonnek. Außerdem sprach sich die Grüne Klubchefin am Dienstag für eine klare Festlegung der Aufgaben von Zivildienern aus: "Die zweckentfremdete Verwendung als Installateur, Heizungstechniker, Hauswart oder Wahlhelfer gehört aus der Welt geschafft."
VP-Landesgeschäftsführer Schnider begrüßt es sehr, "dass der Vorsitzende der Zivildienstreformkommission, Fredy Mayer, ein 'Alles andenken" proklamiert hat". Allerdings, so Schnider, warne er davor, die Diskussion zu sehr an der Dauer des Zivildienstes und dem zeitlichen Vergleich zum Wehrdienst festzumachen. Ein sozialer Dienst für alle könnte in eine gute Richtung weisen. Überlegenswert sei auch, inwieweit die Zusatzqualifikationen, die man im sozialen Dienst erwirbt, künftig anrechenbarer Teil der Ausbildung für Sozialberufe werden könnte. Dieser Mehrwert könnte in Hinkunft ein Anreiz für den sozialen Dienst darstellen, so der Landesgeschäftsführer.
"Ein sozialer Dienst bietet meines Erachtens die Chance, mehr Verständnis für jene Menschen zu erwerben, die am Rand unserer Gesellschaft leben: von diesen gibt es bedauerlicherweise immer mehr. Eine Wohlstandsgesellschaft der Schönen, Jungen und Reichen tut gut daran, auch jene gut zu behandeln, die am Glück von Wohlstand, Gesundheit und Vitalität nicht teilhaben können", sagte Schnider. Grundsätzlich fordere er aber eine Aufwertung des Zivildienstes, was dessen Image anbelangt. (apa/red)

http://www.news.at/a/reaktionen-lopatka-vorschlag-gruene-sozialjahr-87463

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