Immer mehr Männer entscheiden sich fürs Single-Leben (Allgemein)
Micha, Obb., Monday, 06.04.2015, 07:26 (vor 3573 Tagen)
Es gibt immer mehr Männer, die ohne Frauen auskommen: Vor allem junge Männer leben häufiger allein als früher – eine Beziehung, gar Heirat erscheint ihnen viel zu riskant.
sG
W
Unzutreffend - ein echter Hollsteinpudel
Narrowitsch , Berlin, Monday, 06.04.2015, 09:00 (vor 3573 Tagen) @ Micha
Zitat:
Heirat und Ehe sind nicht die einzigen Traditionen, die sich dramatisch verändert haben.
Heirat und Ehe haben nicht sich verändert,sondern feministischer Ideologie, dem Staat, der parlamentarische Demokratie in Tateinheit mit Medien und Pseudowissenschaften aller Art - präzise miteinander verzahnt - gelang unter erheblichen Kraftaufwand dieses Meisterwerk der Zersetzung. Es ist das Vage, Unpräzise, das nicht wenige "Gesellschaftswissenschaftler" über alles lieben. Und wenn auf solcher Basis die deutschsprachige Soziologie die Frauen Emanzipationsgewinnerinnen und die Männer Emanzipationsverlierernennt, sehen wir, was sie wert ist.
Der Gedanke, die gesamte Gemeinschaft könnte unter heutigen Verhältnissen, die ja nicht als Ergebnis mächtiger Naturereignisse zu verstehen sind, wesentliches verlieren,kommt den publizierenden Helden der westlichen Welt nur selten. Anderswo schon. Dort mag Mann überhaupt nicht:
Zitat:
Fast 80 Prozent der Frauen sind heute erwerbstätig; dagegen hat sich die Quote bei den Männern von 90 auf 65 Prozent verringert. Ein Fünftel der Männer hat den Anschluss an die Arbeitswelt vollends verloren. Dementsprechend erodiert das herkömmliche Modell des Mannes als Familienernährer. Heute bringen schon nahezu die Hälfte der Frauen das Familieneinkommen auf ...
Wen wundert´s, wenn Männer nicht zur Familie gehören? Und abermals: die Quote der Erwerbstätigkeit von Männern hat nicht sich einfach so geändert, auch sie dürfte nicht unwesentlich dem oben genannten Zahnradmechanismus folgen.
...und Männer bestreiten den Haushalt.
Männer an der Wiege und am Herd.Endlich! Ist nicht doch schon alles auf dem richtigen Wege? Wozu braucht es da Quoten und Elternzeit?
Dem Herrn Hollstein kann Mann nicht vorwerfen, er sei sich untreu. Meines Erachtens ist und bleibt er eine feministischer Pudel, der auf Männerrechtler macht und gut davon lebt.
Abgesehen davon, dass von dieser, in der Badischen präsentierte, suggestiven Zahlenakrobatik nach einer wissenschaftlichen Analyse - wie sie etwa Michael Klein praktiziert- vermutlich von der super Frauenpower nicht viel über blieb,frage ich mich, was das Gejammer soll, wenn ihm keine Schlussfolgerung folgt.
Aber es sind Sätze wie diese, die so schön ins feministische Zahnradwerk passen:
Aber offenbar ist der Wandel viel radikaler: Die Frauen holen nicht mehr nur auf, sie werden zum Standard, an dem Erfolg gemessen wird".
Aus dieser Zustandsbeschreibung geht selbstredend nicht hervor, wer diese Standarts bestimmt, wer sich nach ihnen richtet und wer welchen Erfolg da misst.
Aber jede Pullertrude, die in einem Provinzblättchen diesen Quatsch liest, darf sich als Standard fühlen, an dem sich selbst Nobelpreisträger messen lassen müssen.
Hollstein werkelt mal wieder an sich selbst erfüllenden Prophezeiungen
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Unzutreffend - ein echter Hollsteinpudel
JUNGHEINRICH, Monday, 06.04.2015, 10:06 (vor 3573 Tagen) @ Narrowitsch
Die Frauen sind keineswegs Emanzipationsgewinnlerinnen !
Es gibt viele selbstverliebte und raffgierige Frauen, die Scheidungsgewinnlerinnen sind !
Diese Scheidungsgewinnlerinnen haben aber nur solange ein angenehmes Leben, solange
ein fleißiger Mann Unterhalt löhnt.
Emanzipationsgewinnlerinnen sind nur die Angehörigen einer Feminismus, Betreuungs und
Familienzerstörungsindustrie !
Die meisten Frauen haben heute eine schlecht bezahlte Anstellung und müssen Überstunden
leisten um über die Runden zu kommen.
Die Aussichten einen fleißigen und gut verdienenden Facharbeiter oder Angestellten/Beamten zu
heiraten haben sich für viele junge Frauen verschlechtert !
Junge Männer fürchten sich heute davor zu heiraten und eine Familie zu gründen, aus
Gründen, die uns allen bekannt sind.
Die ledige Durchschnittsfrau ist Emanzipationsverliererin !
Denn sie findet keinen guten Mann zum heiraten und zur Familiengründung mehr.
Anstatt einen Haushalt zu führen muß sie eben als Putzfrau die Klos in unserer Firma reinigen !
Ich sehe fast täglich gutaussehende junge Frauen, die unsere Klos reinigen.
Andere arbeiten als Küchenhilfe bei EUREST (dort herrscht oft ein rauer Umgangston) oder
Mc Donalds, Burger King u.s.w. und da gibt es für jeden Arbeitsschritt penible Zeitvorgaben.
Wenn Haushaltsführung und Kinderbetreuung/Erziehung in den Medien und von Frau Schwarzer
als Sklaverei dargestellt wurden, heute wären viele Frauen froh, wenn sie wieder das Leben
ihrer Mütter und Großmütter führen könnten !
Allerdings sind heute die meisten Frauen so verzogen, daß sie dann sofort fremdgehen
und ihren braven Ehemann abzocken würden.
Im Großen und Ganzen sind die heutigen Durchschnittsfrauen Emanzipationsverliererinnen !
Sie müssen schlechtbezahlte und stressige Arbeiten verrichten und führen ein weniger
angenehmes Leben als die Mehrheit ihrer Mütter und Großmütter !
Der Feminismus frißt seine Kinder !
Die besten Frauen der Welt sind feministischer Wohlstandsmüll
Borat Sagdijev, Monday, 06.04.2015, 20:18 (vor 3572 Tagen) @ JUNGHEINRICH
Gut, noch behaupten ja viele dass der Endsieg der Frauenbefreiung bald kommt und die Tranfunzeln glauben es.
Doch wenn dann die Eizellen auf Reserve gehn, die Karriere wegen der patriarchalen Reststrukturen ziemlich bescheiden ausgefallen ist, kommt der Burnout und es zeigt sich was vom Feminismus, von der Frauenbefreiung übrig bleibt: Ein elendes Häufchen Wohlstandsmüll.
--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
nahezu die Hälfte...
adler , Kurpfalz, Monday, 06.04.2015, 13:30 (vor 3572 Tagen) @ Narrowitsch
Heute bringen schon nahezu die Hälfte der Frauen das Familieneinkommen auf ...
Was heißt dass? Von 45% bis 23% ist bei der feministischen Wissenschaft alles drin, was "nahezu" die Hälfte sein kann.
Und wie bei häuslicher-Gewalt-nur-an-Frauen alles drin ist, von krankenhausreif prügeln bis zu einem verweigerten Kompliment, so könnten bei den Frauen, die für das Familieneinkommen aufkommen, auch die gemeint sein, die mit ein paar Stunden fremdbestimmter Lohnarbeit die Woche auch ein Scherflein beisteuern.
Dann kommt auch die reale Wissenschft auf "nahezu die Hälfte". Nur sie sagt dann halt, wie sie zu den Zahlen kam.
Gruß
adler
--
Go Woke - Get Broke!
nahezu die Hälfte...
Varano, Città del Monte, Monday, 06.04.2015, 14:57 (vor 3572 Tagen) @ adler
Heute bringen schon nahezu die Hälfte der Frauen das Familieneinkommen auf ...
Was heißt dass? Von 45% bis 23% ist bei der feministischen Wissenschaft alles drin, was "nahezu" die Hälfte sein kann.
@adler: Du bist hoffnungslos optimistisch hinsichtlich der Frage, was die femistalinistische "Wissenschaft" als die Hälfte durchgehen lässt, sofern es ihr in den ideologischen Kram passt.
Vor ca. drei Jahren hatte Michael Klein auf sciencefiles.org mal fein säuberlich auseinandergenommen, was in den zugrundeliegenden "Studien" alles für ein Unfug getrieben wird, siehe http://sciencefiles.org/2012/06/04/nepotismus-mit-steuergeldern-von-frauen-als-familienernahrerinnen/
Der Text ist, wie üblich, in voller Länge lesenswert; hier nur eine kleine Kostprobe über eine dieser Studien, die die Familienernährerinnen über den grünen Klee gelobt haben:
Die Autoren leiten Ihre Leser mit dem Titel in die Irre, denn sie untersuchen nicht Konstellationen, in denen Frauen alleinige Einkommensbezieher in einer Familie sind (also das Geld verdienen), sondern sie untersuchen Konstellationen, in denen Frauen mindestens 60% des persönlich zurechenbaren Einkommens erwerben. Dies ist in 9% der Paarhaushalte der Fall.
Zum Mitmeißeln: Wenn gerade mal 9% der Frauen ein bisschen mehr Geld nach Hause bringen als der Mann, dann sind bereits nahezu die Hälfte der Frauen die Familienernährerinnen. Also, wenigstens gefühlt ist das natürlich so ...
Und die Flut der alleinverziehenden Mütter als Familienernährerinnen in die Statistiken mit aufzunehmen ist natürlich insofern ziemlich verlogen, als typischerweise die Frage eben nicht gestellt wird, mit wessen Alimenten diese Heldinnen des Alltags ihre Rumpffamilie ernähren.
Cordiali saluti,
Marc' Antonio Varano
Immer mehr Männer entscheiden sich fürs Single-Leben
WilhelmTell , Schweiz, Monday, 06.04.2015, 09:49 (vor 3573 Tagen) @ Micha
Aus meiner Sicht ist das eine positive Entwicklung. Zur Selbstentfaltung eines jungen Mannes gehört nicht zwingend eine schöne Wohnung, eine Frau und zwei Kinder. Wenn es passt kann ein Mann auch zuhause bei den Eltern wohnen und gleichzeitig ein tolles Auto fahren und/oder sich tolle Ferien gönnen.
Den 20jährigen Frauen stört diese Entwicklung nicht. Sie ziehen rascher von zuhause aus, beziehen eine hübsche "Bumsbude" und leben ein Leben als Prinzessin. Etwa 10 Jahre später keimt der Kinderwunsch. Doch dann ist weit und breit kein Mann in Sicht, der ihr diesen Wunsch erfüllen will. Dann kommen die Sprüche von wegen "Männer haben Angst vor starken Frauen".
Dass sich Männer für ein Singleleben entscheiden hat sicherlich mehrere Gründe. Einerseits sind viele junge Frauen sehr, sehr anspruchsvoll. So bleiben viele junge Männer zwangsweise Single. 10 Jahre später ist es dann umgekehrt, und der Mann geniesst seine Freiheit in vollen Zügen. Anderseits hat das Singleleben viele Vorteile. Mann ist freier, selbstbestimmter und unabhängiger als in einer Partnerschaft.
--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Immer mehr Männer entscheiden sich fürs Single-Leben
Franco, Monday, 06.04.2015, 10:59 (vor 3573 Tagen) @ Micha
ebenfalls im Gegensatz zu früher – heutzutage noch lange im Eltern-, respektive Mutterhaus
ebenfalls im Gegensatz zu früher – heutzutage noch lange im Eltern-, respektive vom Vater finanziertes Mutterhaus
Etwa 40 Prozent der 18- bis 25-Jährigen leben im Hotel Mama
Etwa 40 Prozent der 18- bis 25-Jährigen leben im vom Vater oder Vaterstaat finanziertes Hotel Mama
Sollen doch die Frauen die Familie ernähren und sich in ein frühes Grab schuften.
Shit happens. Vor allem wenn man Scheiße baut.
Peter, Monday, 06.04.2015, 11:06 (vor 3573 Tagen) @ Micha
bearbeitet von Peter, Monday, 06.04.2015, 11:16
Etwa 40 Prozent der 18- bis 25-Jährigen leben im Hotel Mama; von den Dreißigjährigen sind es noch etwa 15 Prozent, und mindestens 5 Prozent der 40-jährigen Männer leben noch immer mit ihrer Mutter zusammen.
Netter Übergang dazu:
Die Ehe gilt nicht mehr als "sicherer Hafen"
Die Eltern allerdings schon, mein Guter. Und das gilt nicht nur für Männer im heiratsfähigem Alter, sondern für die Frauen auch. Zumindest lernte ich wenige Frauen mit Singlehaushalt kennen, die nicht von ihren Eltern gesponsert waren. Die Ausnahmen waren meist die Unterhaltsbezieherinnen. Wenige konnten es wie Männer alleine.
"Für Frauen bedeutet die Veränderung Freiheit, Wahlmöglichkeiten und Aufbruch; für Männer bedeutet sie Konfusion." In diesem Sinne nennt auch die deutschsprachige Soziologie die Frauen Emanzipationsgewinnerinnen und die Männer Emanzipationsverlierer.
Öhm nö. Ein Single sieht die Sache ziemlich klar würde ich behaupten. Denn ergo:
"Heirat kann Sie finanziell, gesundheitlich, gesellschaftlich und beruflich ruinieren. In unserem ’Rechtsstaat’ kann es Ihnen widerfahren, dass gegen Ihren Willen und ohne Ihnen anzurechnendes schuldhaftes Verhalten Ihre Ehe geschieden, Ihnen die Kinder entzogen, der Umgang mit diesen ausgeschlossen, der Vorwurf, Ihre Kinder sexuell missbraucht zu haben, erhoben und durch Gerichtsentscheid bestätigt wird und Sie zudem durch Unterhaltszahlungen unter das Existenzminimum herabgesetzt werden."
Irgendwie... Er hat also die Wahl von Leute umgeben zu sein(Eltern), die ihm helfen und von Leute umgeben zu sein, die ihn ruinieren(Frau, Kinder, Gericht, Amt)
Fast 80 Prozent der Frauen sind heute erwerbstätig; dagegen hat sich die Quote bei den Männern von 90 auf 65 Prozent verringert.
Falsch. Also so einer Zahl würde ich niemals glauben:
Die Bundeszentrale für politische Bildung veröffentlicht am 01.07.2013 folgende Zahlen:
So liegt beispielsweise die Erwerbstätigenquote der Männer immer noch deutlich über jener der Frauen. Dabei stieg die Quote der Frauen zwischen 1994 und 2012 nahezu ununterbrochen von 55,0 auf 68,0 Prozent. Abseits der Schwankungen im Zeitverlauf sank die Erwerbstätigenquote der Männer zwischen 1991 und 2004 von 78,4 auf 70,0 Prozent (1994: 74,1 Prozent). Seitdem ist auch die Quote der Männer wieder gestiegen. 2012 erreichte sie mit 77,6 Prozent nahezu das Niveau von 1991.
Wenn man so in relativen Zahlen schaut, sollte man sich vielleicht auch noch andere zur Rate ziehen...Damit man ein gesünderes Allgemeinbild hat. Männer haben einen Durchschnittseinkommen von 36.000€/Jahr und Frauen von 21.000€/Jahr ...
Wenn man nicht gendergerecht verblödet wurde, weiß man, dass viel mehr männliche Arbeitslose eine Tragödie für die Volkswirtschaft bedeutet. Siehe unter anderem die ausführende Tätigkeiten. Z.B. Bau... Wir verachten es zwar sehr, aber ohne Handwerk gibt es nichts. Gar nichts! Alles beginnt mit dem Kopf und folgend mit den Händen.
junger Mann: "Und warum sollte ein Mann eine Familie gründen? Er kann auch ohne wunderbar leben."
Falsch. Die Garantie für ein wunderbares Leben steigt in der Wahrscheinlichkeit ohne Familie enorm. Wären Frauen so voller Power, wie ständig gebetet wird, wäre dem nicht so, sondern umgekehrt. Sprich, es würde für Männer so eine Bereicherung wie es NUR für Frauen und Familiengericht und für das Jugendamt gibt, die sich alle durch Väter bereichern.
In Deutschland bestreiten fast 20 Prozent der allein lebenden Männer ihren Lebensunterhalt mit staatlicher Unterstützung, so das Statistische Bundesamt in seinem Datenreport über Alleinlebende.
Im Gegensatz als Familienvater kann man so ein Leben als Single in Seelenruhe ausleben. Mein Guter, nicht alle wollen beruflich erfolgreich sein. Im Grunde müsste das in Zukunft sogar noch mehr werden, da als Single dem Staat die Peitsche fehlt, bzw.kein hohe Umkosten durch Frauen und Kinder für einen Mann vorhanden sind. Wie gesagt, die Peitsche fehlt. Ohne Familie konnte ein Mann schon immer ruhiger leben
Auf dem Arbeitsmarkt fehlen männliche Auszubildende und Fachkräfte; die Sozialsysteme werden durch die Aussteiger übermäßig belastet; die Geburtenrate sinkt und das demographische Ungleichgewicht vergrößert sich. Auch die Frauen sind vielfach betroffen; so wird beispielsweise ihre Partnerwahl deutlich beschwerlicher.
Das Ergebnis eines Erziehers, der fleißige Menschen bestraft. Stimmt alles. Frauen leiden dann noch an ihrer Hypergamie. Na ja, Shit happens. Vor allem wenn man Scheiße baut.
--
Ihr könnt mich alle mal
Immer mehr Männer entscheiden sich fürs Single-Leben
pit b., Monday, 06.04.2015, 15:38 (vor 3572 Tagen) @ Micha
Ich glaube, dass diese Entwicklung, im Zuge der Bevölkerungsreduktion, so gewollt ist. Die Umverteilung von Fleißig zu Reich wird immer schneller. Das einzige was die unterste Stufe dieser Einkommenspyramide hat, ist die Masse. Bevor es zur Revolution kommt, hat man natürlich ein Interesse daran, dass diese Gruppe möglichst klein ist. Bis dahin sollen die Menschen Malochen und so, mit ihrer Arbeit, die Reichen noch reicher machen. Männer ohne Familie sollen den Arbeitsmarkt uneingeschränkt zur Verfügung stehen (Überstunden, Wochenend-, Feiertagsarbeit und Montage usw.). Männer mit Familie sind, durch ihre finaziellen Verpflichtungen (Ernärer), erpressbar. Also nichts mit Kündigung prekärer Arbeitsverhältnisse. Geschiedene Männer sind die da liebsten, da sie keine Familienarbeit leisten müssen und so uneingeschränkt zur Verfügung stehen aber auch die finanziellen Verpflichtungen durch Unterhalt leisten müssen, was sie erpressbar macht. Stichwort: "Fiktives Einkommen" und "Scheidungsindustrie". Es ist daher logisch, dass Dauersingels eine Beziehung verweigern. So tragen sie zur Bevölkerungsreduktion bei und malochen zum Ausgleich. Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass Hartz 4 Empfänger bald die Pille kostenlos bekommen sollen. Warum wohl!? Reduktion des Prekariats!? Auch wird es Frauen erlaubt Abzutreiben, Männern aber nicht eine Vaterschaft zu verweigern. Warum wohl!? Erpressbarkei!? Frauen brauchen einen Kindsvater nur nametlich zu benennen, Kuckucksväter kommen aus diesen Verpflichtungen nur sehr schwer wieder raus. Warum? Die Bedingungen werde so gemacht, dass Männer von Beziehungen und Kindern immer weiter abstand nehmen.
Immer mehr Männer entscheiden sich fürs Single-Leben
Dr.Bundy, Thursday, 09.04.2015, 12:17 (vor 3570 Tagen) @ Micha
Ja, ich stimme euch zu, da sind viele Passagen, die arg daneben sind. Kurzzeitig dachte ich auch, was für feministischer Müll. Andererseits kommt so ein Thema in der Lügenpresse auf, ich bin mir sicher, so 100%ig die Wahrheit kann keiner darüber schreiben, also werden Kompromisse geschlossen. Ich kann diesen Text nämlich auch anders verstehen: als ein Aufruf nicht zu heiraten (machen ja immer weniger). Totaler Feminismus wäre nämlich was anderes: man würde verbreiten, wie toll es ist eine Frau zu haben (sozusagen in die Falle hineintappen). Ich weiss, das radikale Feministinnen eigentlich die Frau von der Ehe befreien wollen, aber selbst diese sollten mitgekriegt haben, dass für Frauen es das Beste ist, zu heiraten um dann zu scheiden: Es fliesst dann Geld vom Exmann ohne irgendwas zu leisten.