Mädchen sind die besseren Mobberinnen und Schlägerinnen (Gewalt)
Sie mobbte ihn vorher: Mädchen schlägt Jungen weil sie fälschlicherweise denkt er habe ihr Mobile.
Mädchen sind die besseren Mobberinnen und Schlägerinnen
Viele Angehörige meiner Generation (geb. 1961) wurden in der Schule von Lehrern und Lehrerinnen,
aber auch von den Medien und Müttern/ Großmüttern so konditioniert, daß wir uns nicht getraut haben
uns gegen aggressive Klassenkameradinnen und später Freundinnen gewaltsam zu wehren.
Dafür wurden schon vor 40 Jahren in den Medien Mädchen und Frauen zur Gewalt gegen Jungen
und Männer ermuntert. Es gab dann bereits in den "Siebzigern" aggressive, hysterisch schreiende,
ja sogar randalierende und gewalttätige Klassenkameradinnen, die es auszunutzen wußten, daß
Jungen und später junge Männer keine körperliche Gegenwehr geleistet haben.
Mädchen und Frauen galten damals als "das sanfte Geschlecht" !
Männlichkeit galt bereits damals pauschal als böse und Weiblichkeit wurde mit Sanftheit, Harmoniestreben
und Gewaltfreiheit assoziiert.
Wenn sich der im Video gezeigte Junge nicht gewehrt hat, dann weil er die Prügel von dem Mädchen
weniger fürchtet, als die soziale Ausgrenzung und Reaktionen seiner Umwelt, wenn er seine körperliche
Überlegenheit ausgespielt und einfach zurückgeschlagen hätte.
Typisch weiblich ist auch, die Frau oder ein Mädchen ärgert sich über etwas und lädt ihren Ärger an
völlig Unbeteiligten ab.
Es gab auch schon Überwachungsvideos auf denen Mütter zu sehen waren, die ohne Grund die eigene
kleine Tochter angeschrien und geprügelt haben, z.B. weil ihnen im Laden keine Ware
umgetauscht wurde ! Zur Zeit haben in westlichen Ländern Mädchen und Frauen noch Narrenfreiheit.
Mit der Verbreitung des Internets und des Smartphones entsteht aber ein Korrektiv zu den
Mainstreammedien und immer mehr Menschen erleben wie Frauen und Mädchen wirklich sind.
Weibliche Narrenfreiheit endet dann, wenn die heutigen Kinder erwachsen und selbst
einmal Redakteur, Abgeordneter u.s.w. sind.
Bis dahin ist es aber noch ein langer Weg.