Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Junge Freiheit legt nach (Feminismus)

Christine ⌂ @, Friday, 10.04.2015, 11:52 (vor 3521 Tagen) @ adler

Eine schöne Analyse, adler s_dankeschild.gif

Eine Anni Mursula hat sich bei der JF auf den Welt Artikel bezogen und ebenfalls vernünftige Worte zum Thema Feminismus-Debatte geschrieben.

„Ich bin keine Feministin, ich bin Egoistin“, schreibt Welt-Redakteurin Ronja von Rönne in ihrem ungewöhnlich erfrischenden Text zur Feminismus-Debatte. Erfrischend, denn er ist wie ein geöffnetes Fenster in einem dunklen, staubigen Raum mit Verwesungsgeruch. Schon Alexander Kissler meinte neulich im Cicero nach dem peinlichen Emma-Artikel zur Quote im Cockpit, daß der Feminismus in eine „historische Phase“ eingetreten sei. Das bedeutet, er ist tot. Und was tot ist, stinkt.[..]

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2015/weder-feministin-noch-egoistin-einfach-frau/

Das der Feminismus tot ist, nun ja, soweit würde ich jetzt nicht gehen, auch wenn die Banalitäten immer offensichtlicher werden. Wer sich so weit herab gibt und sich über Vorurteile von kurzen Haaren mokiert http://www.stadtmensch-chronicles.de/detailansicht.html?&tx_ttnews[tt_news]=292&cHash=bc1e83e2cd3537d20511b04b0d17b68b oder eine Studie zu Lesben in der DDR-Bewegung fordert, der hat den Knall zwar noch nicht gehört, aber es gibt immer noch Dinge, die man bejammern kann. Irgendwie müssen zum einen die ganzen Fördergelder schließlich verbraten werden und zum anderen muss man ja dafür sorgen, dass Jahr für Jahr weiter Fördergelder fließen. Sonst könnte man ja schließlich feststellen, dass die Themen man überflüssig ist.

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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