Ein paar wahre Worte der Aufklärung (Gesellschaft)
... von außerhalb der Irrenhäuser des Genderwahns:
Dr. med. Christl Ruth Vonholdt ist Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Leiterin des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft. Arbeitsschwerpunkte: Identität, Identitätsentwicklung, Bindungstheorien, Sexualität, Auseinandersetzung mit den Gender-Theorien und christliche Anthropologie.
Interview mit Christl R. Vonholdt über Definition und Begriff von Gender Mainstreaming
Die GT [Gender-Theorie, adler] und GM [Gender Mainstreaming, adler] behaupten, Geschlecht sei etwas Gemachtes, Konstruiertes. Deshalb könne es willkürlich verändert werden. In Wirklichkeit ist Geschlecht aber etwas Gegebenes, das wir nur annehmen oder uns dagegen auflehnen können. Es steht nicht zu unserer Disposition.
Zu Frau und Mann gehört ihre unterschiedliche Leiblichkeit. Die Geschlechtsmerkmale sind nicht nur bedeutungslose Anhängsel, wie die GT behaupten, sondern haben etwas mit dem Wesen von Frau und Mann zu tun.
(...)
Es gibt nur zwei Geschlechter, die aufeinander angewiesen und verwiesen sind und sich gegenseitig ergänzen. Das ist die Norm. Den verschiedenen Formen von Hermaphroditismus bzw. Intersexualität liegen Krankheiten zugrunde, die in den meisten Fällen die betroffenen Menschen fortpflanzungsunfähig machen. Deshalb ist es eine Krankheit, nicht eine neue Norm, wie die GT meinen, wenn sie vom „dritten oder vierten Geschlecht“ reden. Wenn wir Krankheiten mit Gesundheit verwechseln, verlieren wir jede Orientierung in unserer Gesellschaft.
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Kinder brauchen nicht einfach „zwei Erwachsene”. Sie brauchen Vater und Mutter, die beide die Gaben und Grenzen ihrer männlichen und weiblichen Identität aus einer inneren Sicherheit heraus leben können und den Kindern so auch die notwendige Sicherheit geben können.
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Männer und Frauen ergänzen und befruchten einander nicht nur leiblich, sondern auch seelisch und geistig in einer tiefen Weise, wie es Männer unter sich oder Frauen unter sich nicht können. Wir müssen in unserer Kultur wieder neu lernen, echte Männlichkeit und echte Weiblichkeit als Stärken zu entwickeln, zu achten und gegenseitig zu schätzen. Nur so haben wir Zukunft.
Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft, Juli 2010
Gruß
adler
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adler,
11.04.2015, 02:50
- WikiMANNia weiss alles - Christine, 11.04.2015, 09:37