Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ein paar wahre Worte der Aufklärung (Gesellschaft)

adler @, Kurpfalz, Saturday, 11.04.2015, 02:50 (vor 3552 Tagen)

... von außerhalb der Irrenhäuser des Genderwahns:
Dr. med. Christl Ruth Vonholdt ist Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Leiterin des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft. Arbeitsschwerpunkte: Identität, Identitätsentwicklung, Bindungstheorien, Sexualität, Auseinandersetzung mit den Gender-Theorien und christliche Anthropologie.

Interview mit Christl R. Vonholdt über Definition und Begriff von Gender Mainstreaming

Die GT [Gender-Theorie, adler] und GM [Gender Mainstreaming, adler] behaupten, Geschlecht sei etwas Gemachtes, Konstruiertes. Deshalb könne es willkürlich verändert werden. In Wirklichkeit ist Geschlecht aber etwas Gegebenes, das wir nur annehmen oder uns dagegen auflehnen können. Es steht nicht zu unserer Disposition.
Zu Frau und Mann gehört ihre unterschiedliche Leiblichkeit. Die Geschlechtsmerkmale sind nicht nur bedeutungslose Anhängsel, wie die GT behaupten, sondern haben etwas mit dem Wesen von Frau und Mann zu tun.
(...)
Es gibt nur zwei Geschlechter, die aufeinander angewiesen und verwiesen sind und sich gegenseitig ergänzen. Das ist die Norm. Den verschiedenen Formen von Hermaphroditismus bzw. Intersexualität liegen Krankheiten zugrunde, die in den meisten Fällen die betroffenen Menschen fortpflanzungsunfähig machen. Deshalb ist es eine Krankheit, nicht eine neue Norm, wie die GT meinen, wenn sie vom „dritten oder vierten Geschlecht“ reden. Wenn wir Krankheiten mit Gesundheit verwechseln, verlieren wir jede Orientierung in unserer Gesellschaft.
(...)
Kinder brauchen nicht einfach „zwei Erwachsene”. Sie brauchen Vater und Mutter, die beide die Gaben und Grenzen ihrer männlichen und weiblichen Identität aus einer inneren Sicherheit heraus leben können und den Kindern so auch die notwendige Sicherheit geben können.
(...)
Männer und Frauen ergänzen und befruchten einander nicht nur leiblich, sondern auch seelisch und geistig in einer tiefen Weise, wie es Männer unter sich oder Frauen unter sich nicht können. Wir müssen in unserer Kultur wieder neu lernen, echte Männlichkeit und echte Weiblichkeit als Stärken zu entwickeln, zu achten und gegenseitig zu schätzen. Nur so haben wir Zukunft.

Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft, Juli 2010

Gruß
adler

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Christine ⌂ @, Saturday, 11.04.2015, 09:37 (vor 3552 Tagen) @ adler

Ich gebe zu, ich bin selber immer wieder überrascht, wenn ich nach Personen suche und diese über Google bei uns finde.
s_applaus + s_dankeschild.gif

http://de.wikimannia.org/Christl_Ruth_Vonholdt

Weiter habe ich nach Schlagwörtern gesucht wie Hass, Hetze und dgl. Da scheint die ZEIT bei den MSM (Mainstreammedien) zu führen.

Diskriminierung
Schwulenhetze, streng wissenschaftlich

Auf einem "Internationalen Kongress für Psychologie und Seelsorge" war u.a. der Wüstenstrom-Vorsitzende Markus Hoffmann eingeladen und deshalb ging es bereits im Vorfeld hoch her. Auf die Forderung eines Redeverbots, angeregt unter anderem vom Grünen-Bundestagsabgeordneten Volker Beck, konterten über 300 Teilnehmer mit einer Erklärung "Für Freiheit und Selbstbestimmung".

Redeverbot ist wohl die einzige Forderung, die sie stellen können, wenn es gegen die Themen der Grünen geht. Weiter schreibt die Zeit:

Darin heißt es: "Eine Veränderung der homosexuellen Neigung ist möglich. Dass Homosexuellenverbände diese Therapieangebote unterdrücken wollen, ist eine Missachtung der Wissenschaftsfreiheit." Homosexualität berge ein erhebliches gesundheitliches und psychisches Risiko – von Aids über Depressionen und Drogenmissbrauch bis zu einer erhöhten Suizidgefährdung.[..]

Persönlich denke ich mir, dass o.g. Eigenschaften auch auf Männer und Frauen im allgemeinen zutrifft, wobei ich mir vorstellen könnte, dass es bei AIDS anders aussieht.

Als der Vorsitzende des Autonomen Lesben- und Schwulenreferates der Uni Köln, Max Derichsweiler, das las, schrieb er Briefe an den Rektor der Kölner Universität und bat um Distanzierung. Eine Antwort kam erst zwei Monate später. "Wir sehen keinen Anlass, das Wirken der Professorin zu kommentieren", schrieb der Rektor Axel Freimuth. Derichsweiler kann das kaum fassen. "Wie kann es sein, dass sogar an einer Uni solche Thesen toleriert werden?", fragt er. Doch die Uni verweist auf Art.5, Abs.3 des Grundgesetzes, die Wissenschaftsfreiheit.

Wer Gender lehrt, obwohl es dafür wissenschaftlich keine Begründung gibt, muss aus meiner Sicht auch obiges tolerieren.

Toleranz fehlt aus meiner Sicht in beiden Lagern, deswegen sollten sich mMn auch beide Seiten mit Bekehrungsversuchen zurück halten. Soweit meine allgemeine Sicht. Wenn es aber an die Kinder in den Schulen geht, da gebe ich ehrlich zu, hört meine Toleranz auf. Sollen die Erwachsenen untereinander ihre Sexualität ausleben mit wem auch immer, das ist mir egal. Aber Kinder mit den eigenen sexuellen Phantasien zu belehren, ja da werde ich wütend auf Diejenigen, die das propagieren.

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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