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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

Unerhört! Und weil der Geschlechterfeind nach jedem gewonnenen Scharmützel gleich den Thronanspruch stellt, hier die neueste Dummdreistigkeit:

http://www.frauenheilweise.de/mann/

Die Anrede "Herr" sei "veraltet" - der Adelstitel "Frau" (wie Freifrau) natürlich nicht. Wäre ja auch zu dumm zu "Mann und Weib" zurückkehren zu müssen.

Die Antwort ist nein. Lasst Kemper den bezahlten Hofnarren sein der er ist.

Die "Nazis" bekommen dann übrigens das was sie verdienen. Frieden!

Heute machte ich mich über Pflanzen und Garten schlau und stieß unwillkürlich auf Nazipropaganda mit Hilfe der Brücke des interkulturellen Austausches.

Der findet angeblich nur statt, wenn man sich selbst aufgibt. Rassismus?

Auf "Wikinazia" findet man leider nichts mehr von Interesse. Leere Seiten werden hingegen mehr und mehr.

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Und natürlich macht bei diesem Unsinn auch wieder mal unsere alte Freundin Luise F. Einpuscherin mit!

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

"Der Antifeminismus wird in Deutschland vor allem vom Adel vorangetrieben." - Andreas Kemper

Es geht dabei um diesen schönen Artikel Ronja Larissa von Rönnes: "Warum mich der Feminismus anekelt" in der Welt, der auch hier schon kurz diskutiert wurde

Der Schwarzen Feder von Andreas Kemper fällt dazu nichts besseres ein, als persönliche Angriffe auf die Autorin, in welcher er ihr ihre adlige Herkunft vorwirft, die er als selbst privilegiert brandmarkt. Dabei schreibt dieses Scheuklappenmonster seine als Replik getarnten Beleidigungen ausgerechnet im "Freitag", einem Blatt also, dessen scheinheiliger Herausgeber selbst zweifach privilegiert ist.

Jakob Augstein nämlich ist de jure Sohn des Spiegel-Begründers Rudolf Augstein (Privileg 1). Sein leiblicher Vater ist der bekannte deutsche Schriftsteller Martin Walser (Privileg 2). Arne Hoffmann zitiert eine Kommentar aus Ronja von Rönne's Facebookseite. Dort wird der Jakob deshalb völlig zu recht als ein "überprivilegierter, talentfreier Millionärserbe" beschrieben.
https://www.facebook.com/rroenne?fref=nf

Ich habe keinen Zugang zum Fratzenbuch und werde auch in Zukunft keinen haben, kann deshalb von Rönne's Antwort nicht lesen. Aber nach dem, was Arne daraus zitiert hat, geht hervor, dass sie sich die Kempers Frechheiten sehr zu Herzen genommen hat. Sie kann wohl Zuspruch dort gebrauchen. Sie ist erst 20 und deshalb vermutlich leicht einzuschüchtern von den Netzwerken des Feminats.

Gruß
adler

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Go Woke - Get Broke!

Meist sind es nämlich genau jene, die sich im Puff vordrängeln, welche besonders üble Züge aufweisen. Hier einige Beispiele, was Mösenknechte und Frauenversteher oftmals veranstalten:

1. Dezember 2014... schilderte uns eine Frau*, dass ihr durch den Soziologen Hinrich Rosenbrock Gewalt angetan wurde. Sie hatten als Mitbewohner*innen für einige Wochen eine persönlich enge Beziehung zueinander. Die Gewalt äußerte sich sowohl physisch, in Form von Schlägen und Tritten, als auch psychisch, durch extrem sexistische bzw. misogyne Beleidigungen sowie absichtsvoll und gezielt verletzende verbale Angriffe auf ihre Person, auf ihre Weiblichkeit (z. B. „Du solltest dir Fett aus dem Arsch in die Titten verpflanzen lassen!“)...

Juli 2010 - Der Feminist
Der schwedische Polizeichef und Frauenrechtler Göran Lindberg war eine nationale Vorzeigefigur. Jetzt wurde er als Kopf eines Netzwerks verhaftet, dessen Mitglieder Kinder vergewaltigten. Der Skandal weitet sich zur Monumental-Affäre aus...

7. April 2015 - Sex-Prozess gegen früheren Bamberger Chefarzt begonnen
... 49 Jahre alte Gefäßchirurg soll von 2008 bis zum Bekanntwerden der Vorgänge im Juli vergangenen Jahres zehn Patientinnen und zwei Mitarbeiterinnen unter dem Vorwand von Untersuchungen gegen ihren Willen betäubt und dann sexuell missbraucht haben. Von den Taten soll er Videoaufnahmen und tausende Fotos gemacht haben...

21. August 2014 Sexueller Missbrauch in Kliniken und Praxen
Fälle von sexuellem Missbrauch in Arztpraxen oder Krankenhäusern, so wie jetzt im Bamberger Klinikum, erregen besonders großes Aufsehen. Eine Chronologie.
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September 2013: Ein Kinderkrankenpfleger hat während seiner Nachtdienste im Klinikum Hildesheim (Niedersachsen) serienweise junge Mädchen betäubt und sexuell missbraucht. Das dortige Landgericht verurteilt ihn zu neuneinhalb Jahren Haft. Außerdem ordnet es seine Unterbringung in der Psychiatrie an und verhängt ein lebenslanges Berufsverbot. Der Pfleger hatte 20 Taten von 2009 bis 2013 gestanden.
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Juni 2013: Das Landgericht Marburg (Hessen) verurteilt einen Arzt zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und acht Monaten. Der Mediziner hatte sich 2009 an einer 13-Jährigen vergangen. Die Patientin war mit Halsschmerzen in die Praxis gekommen. Dort musste sie sich ausziehen, dann kam es zum sexuellen Missbrauch.
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November 2012: Ein Frauenarzt muss wegen sexuellen Missbrauchs einer Patientin für zwei Jahre und drei Monate ins Gefängnis. Der 74 Jahre alte Gynäkologe habe die damals 54-Jährige im Behandlungszimmer an einer Klinik in Thüringen missbraucht, urteilt das Landgericht Meiningen. Der Mediziner hatte wegen eines anderen Gerichtsverfahrens in Bayern gar keine Zulassung.
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August 2010: Wegen sexuellen Missbrauchs darf ein Psychotherapeut seinen Beruf nicht mehr ausüben. Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg in Mannheim bestätigt ein Urteil des Verwaltungsgerichts Stuttgart von 2009. Der Therapeut hatte fünf Patientinnen bei Entspannungsübungen und unter Hypnose unsittlich berührt. Er war schon zu 15 Monaten auf Bewährung verurteilt worden.
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April 2009: Das Landgericht Amberg (Bayern) verurteilt einen pädophilen Klinikarzt wegen sexuellen Missbrauchs von neun Mädchen zu dreieinhalb Jahren Haft. Der Anästhesist hatte sich an den zehn bis zwölf Jahre alten Opfern zum Teil im Amberger Klinikum vergangen, einige Taten filmte er mit versteckter Kamera. Zudem missbrauchte er Kinder befreundeter Familien in Schwimmbädern und bei Ausflügen.