Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Gedanken zu Hillary Clinton (Frauen)

Christine ⌂ @, Monday, 13.04.2015, 12:53 (vor 3517 Tagen)

Der Stadtmensch hat mal wieder einen guten Beitrag, nicht nur im speziellen zu Hillary Clinton, sondern auch allgemein zu machtbesessenen (deutschen) Frauen geschrieben.

Ein paar persönliche Überlegungen zu ihrer Präsidentschaftskandidatur.

Nun ist die Katze aus dem Sack. Schon in 2014 drehte sich bei den einschlägigen Sendern in den USA alles darum, ob Clinton denn in 2016 für das Präsidentenamt in den vergeigten Staaten von Amerika kandidieren würde. Fast stündlich wurde jede noch so kleine Äußerung dieser Frau darauf abgeklopft, ob sie bald ihre Absicht zur Kandidatur erklären würde. Es war eine einzige mediale Hysterie, die weder zeitlich noch inhaltlich angemessen war. Immerhin hatte Kriegsnobelpreisträger Obama in 2014 noch zwei Jahre Präsidentschaft vor der Brust. Es war u.a. diese ausufernde Diskussion um Clintons Präsidentschaftskandidatur, die Obama zur »lame duck« – die klassische Bezeichnung für US-Präsidenten mit absehbar endlichen Amtsbefugnissen – machte.

Clinton ist eine der bizarrsten Figuren, die je von den US-Medien mit künstlicher Relevanz aufgepumpt wurden. Sie ist vor allem eine notorische Lügnerin, so wie die meisten selbst erklärten Feministinnen Lügnerinnen und Ignorantinnen sind. Unvergessen ist z.B. ihre Sichtweise auf das Phänomen Krieg:

  • Frauen sind Hauptopfer im Krieg. Frauen verlieren ihre Gatten, ihre Väter, ihre Söhne im Kampf (1998).

http://www.stadtmensch-chronicles.de/detailansicht.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=293&cHash=ca0fb324ab7e6d405c5f6266c5ed8795

Ich habe mich ja immer wieder folgendes gefragt: wenn Frauen also nach Clinton Doktrin die Hauptopfer des Krieges sind, sie dazu auch noch bekennende Feministin ist, wieso arbeiten politisch agierende Frauen dann nicht dagegen an? Wieso unternimmt man äh... Frau nichts dagegen, dass diese Millionen Opfer keine Opfer mehr sind? Das ist doch unlogisch. Nun ja, Feministinnen werde ich wohl nie verstehen.

Mein eindrucksvollstes "Erlebnis" in Sachen Clinton bleibt immer ihr Ausspruch:

We came, we saw, he died (Übersetzung: wir kamen, wir sahen, er starb - ist das richtig so?)

Dieses widerliche Lachen nach dem Tod eines Menschen ist und bleibt für mich unerträglich, zumal Muammar al-Gaddafi vorher übelst gefoltert worden war. Ich habe sogar gelesen, dass man ihm einen Besenstiel in den... gesteckt haben soll.

Was kann man von so einer Frau erwarten?

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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