Für mich ist die "Entwicklung" des Blogs M. letztlich nur ein weiteres Beispiel für typisch akademische Vereinsmeierei.
Gründe eine Gruppe, die sich für irgendwas engagiert, verschaffe ihr einen gewissen Bekanntheitsgrad und sie wird nach einer Weile vermehrt Leute anziehen, die sich mit "Deinem" Thema in erster Linie persönlich profilieren wollen. Die dann auftretenden Revierkämpfe (à la wer ist der/die beste Karnevalist(in), Schrebergärtner(in), Tierschützer(in), Sportler(in)... oder eben Feminist(in) kannste in jedem Verein, jeder Partei oder sonstigen Organisation beobachten. Und je weiter diese "Entwicklung" fortschreitet, desto mehr entfernt sich die Gruppe von ihren eigentlichen inhaltlichen Zielen, was dann eben auch eine zunehmend negative Außenwirkung nach sich zieht. Von Außen betrachtet ist Vereinsmeierei nämlich immer lächerlich - egal auf welchem sprachlichen Niveau sie sich abspielt. Und auch akademische Bildung ist kein "Impfschutz" gegen den ganz primitiven, typisch menschlichen Ehrgeiz. - Iris, 26.10.2012 11:52 Uhr
Danuta Walesa über Lech Walesa:
Nie habe er Zeit für sie oder die acht gemeinsamen Kinder gehabt, niemals habe er sie um Rat gefragt.
Lech Walesa:
"Wenn ich immer auf andere gehört hätte, gäbe es heute noch den Kommunismus. Im Kampf gibt es keine Zeit für Romantik. Sollte ich da auch noch Blumen kaufen?"
Klar doch, Lech, und vor allem das Eingeständnis, die Revolution und all das hättest Du ohne Sie und ihre Rückendeckung niemals geschafft. Eigentlich ist sie die wahre Heldin und hat für dich den Kopf hingehalten. Ja, und du undankbarer Kerl hast ihr nicht mal Blumen gekauft.
"Weiß ist weiß, schwarz ist schwarz. So denken wir Arbeiter. Akademiker brauchen Kommas, Klammern, Punkte." - Lech Walesa
Wir sollten auf Lech hören und öfter mal ohne Punkt und Komma reden.
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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