Genderwissenschaft - Pseudowissenschaft - Meinungsdikatatur. (Lügenpresse)
Wer von der Lüge lebt, die fürchtet die Wahrheit!
Dieser Artikel vom "Humanistischer Pressedienst" ist innert eines Tages (fast) spurlos verschwunden. Sciencefiles betätigt sich als digitaler Archäologe und hat ihn noch mal hervorgekramt.
http://sciencefiles.org/2015/04/14/zensur-der-meinungsfreiheit-die-angst-geht-um-beim-humanistischen-pressedienst/
Hier das Wichtigste:
Kommentar
Universitäre Pseudowissenschaft
Von Ulrich Kutschera
13. Apr 2015
STANFORD (CA, USA). (hpd) Vor zwei Monaten (Freitag, 13. Februar 2015) fand auf dem AAAS Annual Meeting in San Jose, Kalifornien (USA) ein Symposium zum Thema "Creationism in Europe" statt. Hierbei wurde neben der deutschen Anti-Darwin-Bewegung auch der damit geistesverwandte Genderismus thematisiert.
Die 1848 gegründete "American Association for the Advancement of Science (AAAS)" veranstaltet ein jährliches, internationales Wissenschaftlertreffen (Annual Meeting), das jeweils in einer größeren Stadt durchgeführt wird und bis zu 2000 Redner umfasst.
(...)
In einem am 7. April von der US-Journalistin Nala Rogers (Science Communication Program, UC Santa Cruz, CA) publizierten Interview mit dem Titel "Ulrich Kutschera, evolutionary biologist" sind u. a. Details zur kreationistischen Unterwanderung des deutschen Biologieunterrichts dargelegt.
In der nur informell geführten Diskussion zum "Genderismus in Europa" wurde klar, dass diese fundamentalistische Anti-Darwin-Ideologie dieselben Wurzeln hat wie der wörtlich verstandene biblische Schöpfungsglaube (Kreationismus). Genderisten glauben, dass das "soziale Geschlecht" des Menschen, d. h. die Maskulinität und Femininität (Mann- bzw. Frau-Sein) unabhängig vom biologischen Geschlecht (XY- bzw. XX-Chromosomensatz, Testosteron- bzw. Östrogen-Pegel usw.) zum Ausdruck kommt, und als "gesellschaftliches Konstrukt" interpretiert werden kann.
(...)
Die Diskussion in San Jose, CA, führte zum folgenden Konsens: Evolutionsbiologen sollten den Genderismus, eine universitäre Pseudowissenschaft, die den deutschen Steuerzahler jährlich viele Millionen Euro kostet, mit demselben Ernst analysieren und sachlich widerlegen, wie den damit geistesverwandten Kreationismus.
Prof. Dr. Ulrich Kutschera ist Evolutionsbiologe am Institut für Biologie der Universität Kassel. Zudem ist er Mitglied im Arbeitskreis Evolutionsbiologie.
http://hpd.de/autor/ulrich-kutschera
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